Die Welt verändert sich ständig - nicht aber die großen Fragen, die Menschen bewegen. Kia Vahland betrachtet Bilder alter Meister neu und stellt fest: Ihre Themen sind die unseren. Tizian, Rembrandt, Caspar David Friedrich, Édouard Manet, Caravaggio, Vincent van Gogh, Lorenzo Lotto und Albrecht Dürer haben etwas zu sagen zu dem, was das 21. Jahrhundert im Privaten und Politischen umtreibt. Ihre Werke erzählen von der Liebesheirat, dem Verlorensein auf der Flucht, später Mutterschaft, dem Zusammenhalt von Arm und Reich, der Redefreiheit, Zukunftsängsten, überbehüteten Kinder, hassenden…mehr
Die Welt verändert sich ständig - nicht aber die großen Fragen, die Menschen bewegen. Kia Vahland betrachtet Bilder alter Meister neu und stellt fest: Ihre Themen sind die unseren. Tizian, Rembrandt, Caspar David Friedrich, Édouard Manet, Caravaggio, Vincent van Gogh, Lorenzo Lotto und Albrecht Dürer haben etwas zu sagen zu dem, was das 21. Jahrhundert im Privaten und Politischen umtreibt. Ihre Werke erzählen von der Liebesheirat, dem Verlorensein auf der Flucht, später Mutterschaft, dem Zusammenhalt von Arm und Reich, der Redefreiheit, Zukunftsängsten, überbehüteten Kinder, hassenden Menschenmassen, Machtmissbrauch oder dem Stillen in der Öffentlichkeit.
Kia Vahland ist Kunsthistorikerin und Journalistin. Seit 2008 verantwortet sie als Redakteurin die Bildende Kunst im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung. Zuvor war sie Redakteurin bei Art und Autorin bei Geo. Sie unterrichtet an der Ludwig-Maximilians-Universität und der Deutschen Journalistenschule in München.
Inhaltsangabe
Giorgione schätzt Auszeiten ohne Pflichten Diego Velázquez lässt einen König volksnah aussehen Lorenzo Lotto weiß, wie verstörend Nachrichten sein können Edvard Munch verteidigt das Recht auf Erinnerung Tizian weiß, was Menschen wirklich berührt Rembrandts Frau genießt ihr Bad, noch vor der Wellnessmode Pieter Boel fasziniert herrschaftliche Verschwendung Paula Modersohn-Becker liebt den Gestaltungswillen El Greco fürchtet aggressive Menschenmassen Francisco de Goya sorgt sich um Kinder von Helikopter-Eltern Vincent van Gogh träumt von den Sternen Peter Paul Rubens zeigt, wie man würdevoll friert Tizians eigenmächtige Günstlinge quälen einen Papst Ambrogio Lorenzetti nährt die Sehnsucht nach stillenden Müttern Albrecht Dürer ringt um Argumente Théodore Géricault fühlt mit Schiffbrüchigen Félix Vallotton führt vor, wozu Wohnzimmer gut sind Caspar David Friedrich warnt vor Zukunftsängsten Albrecht Dürer versteht sich auf gelungene Selbstinszenierung Gustav Klimt kennt das richtige Verhältnis von Exzess und Kontrolle Adam Elsheimer lobt die Gastfreundschaft gegenüber Fremden Clara Peeters mag haltbare Lebensmittel Sebastiano del Piombo ahnt, wie wichtig Expertinnen sind Tintoretto erfüllt den Traum vom Fliegen Peter Paul Rubens besiegt heldenhaft Hass und Zwietracht Simone Martini erträgt pubertäre Selbstfindung Jacob Isaacksz. van Ruisdael ist Naturverachtung fremd Giovanni Bellini weiß, wie Bilder von Leichen wirken Jacopo da Pontormo freut sich mit späten Müttern Masolino verteidigt die Freiheit der öffentlichen Rede Vincent van Gogh prangert Altersarmut an Tizian sehnt sich nach der Liebesheirat Édouard Manet spürt dem Verlorensein auf der Flucht nach
Giorgione schätzt Auszeiten ohne Pflichten Diego Velázquez lässt einen König volksnah aussehen Lorenzo Lotto weiß, wie verstörend Nachrichten sein können Edvard Munch verteidigt das Recht auf Erinnerung Tizian weiß, was Menschen wirklich berührt Rembrandts Frau genießt ihr Bad, noch vor der Wellnessmode Pieter Boel fasziniert herrschaftliche Verschwendung Paula Modersohn-Becker liebt den Gestaltungswillen El Greco fürchtet aggressive Menschenmassen Francisco de Goya sorgt sich um Kinder von Helikopter-Eltern Vincent van Gogh träumt von den Sternen Peter Paul Rubens zeigt, wie man würdevoll friert Tizians eigenmächtige Günstlinge quälen einen Papst Ambrogio Lorenzetti nährt die Sehnsucht nach stillenden Müttern Albrecht Dürer ringt um Argumente Théodore Géricault fühlt mit Schiffbrüchigen Félix Vallotton führt vor, wozu Wohnzimmer gut sind Caspar David Friedrich warnt vor Zukunftsängsten Albrecht Dürer versteht sich auf gelungene Selbstinszenierung Gustav Klimt kennt das richtige Verhältnis von Exzess und Kontrolle Adam Elsheimer lobt die Gastfreundschaft gegenüber Fremden Clara Peeters mag haltbare Lebensmittel Sebastiano del Piombo ahnt, wie wichtig Expertinnen sind Tintoretto erfüllt den Traum vom Fliegen Peter Paul Rubens besiegt heldenhaft Hass und Zwietracht Simone Martini erträgt pubertäre Selbstfindung Jacob Isaacksz. van Ruisdael ist Naturverachtung fremd Giovanni Bellini weiß, wie Bilder von Leichen wirken Jacopo da Pontormo freut sich mit späten Müttern Masolino verteidigt die Freiheit der öffentlichen Rede Vincent van Gogh prangert Altersarmut an Tizian sehnt sich nach der Liebesheirat Édouard Manet spürt dem Verlorensein auf der Flucht nach
Rezensionen
»Sie weiß viel, und sie kann schreiben. Im reich bebilderten Insel-Bändchen Ansichtssachen nähert Vahland sich alten Gemälden und untersucht, was heute darin zu sehen sein könnte.« Sven Stillich ZEIT WISSEN
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