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Erscheint vorauss. 1. April 2026
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Lynn, die Protagonistin aus Brandts Vorgängertitel, hat eine Beziehung hinter sich gelassen - aber die Löwengruben nicht. Die tun sich in Anstalten erneut sowohl in den Herzen als auch in den Hirnen auf und die Literatur erweist sich wieder als Weg, der zugleich in die Abgründe und aus ihnen herausführt. Ein Roman voller Sichtweisen (Zugänge zum Leben, Zugänge zum Schreiben), die sich widersprechen. Gilt es, die Widersprüche auszuhalten? Sich dem Mehrdeutigen hinzugeben? Die Einrichtung der Wirklichkeit als Anstalt, als Veranstaltung. Wer applaudiert wem? Und weswegen? Was daran ist Begehren?…mehr

Produktbeschreibung
Lynn, die Protagonistin aus Brandts Vorgängertitel, hat eine Beziehung hinter sich gelassen - aber die Löwengruben nicht. Die tun sich in Anstalten erneut sowohl in den Herzen als auch in den Hirnen auf und die Literatur erweist sich wieder als Weg, der zugleich in die Abgründe und aus ihnen herausführt. Ein Roman voller Sichtweisen (Zugänge zum Leben, Zugänge zum Schreiben), die sich widersprechen. Gilt es, die Widersprüche auszuhalten? Sich dem Mehrdeutigen hinzugeben? Die Einrichtung der Wirklichkeit als Anstalt, als Veranstaltung. Wer applaudiert wem? Und weswegen? Was daran ist Begehren? Brandts labyrinthischer, philosophischer Kosmos führt tief in die Fragen hinein.
Autorenporträt
Timo Brandt wurde 1992 in Düsseldorf geboren. Von 2014 bis 2018 Studium am Institut für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Er ist Literatur-Rezensent für verschiedene Medien, u. a. für die Zeitschriften "Zwischenwelt" und "Literatur und Kritik", den Instagram-Channel @lyristix und die Website des Literaturhauses Wien. Seit 2022 betreut er bei der Tageszeitung "Der Standard" die Gedicht-Rubrik. Er hat sechs eigene Gedichtbände veröffentlicht, zuletzt Nach-umahmungen, Aphaia 2023. Er war Artist in Residence beim PROSANOVA 17 und Träger des Gisela-Scherer-Stipendiums 2019.