Lynn, die Protagonistin aus Brandts Vorgängertitel, hat eine Beziehung hinter sich gelassen - aber die Löwengruben nicht. Die tun sich in Anstalten erneut sowohl in den Herzen als auch in den Hirnen auf und die Literatur erweist sich wieder als Weg, der zugleich in die Abgründe und aus ihnen herausführt. Ein Roman voller Sichtweisen (Zugänge zum Leben, Zugänge zum Schreiben), die sich widersprechen. Gilt es, die Widersprüche auszuhalten? Sich dem Mehrdeutigen hinzugeben? Die Einrichtung der Wirklichkeit als Anstalt, als Veranstaltung. Wer applaudiert wem? Und weswegen? Was daran ist Begehren? Brandts labyrinthischer, philosophischer Kosmos führt tief in die Fragen hinein.
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