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Der Energieverbrauch für die kommunale Wasserversorgung ist oft für unterschätzte Kosten und CO2-Emissionen verantwortlich. Gleichzeitig haben Infrastrukturmanager Mühe, mit dem Bevölkerungswachstum, der wirtschaftlichen Entwicklung und den Auswirkungen des Klimawandels Schritt zu halten. Die Energieintensität der Rohwassergewinnung, Trinkwasseraufbereitung und -verteilung hängt von einer Vielzahl von Faktoren auf der Angebots- und Nachfrageseite ab, während der kumulative Energieverbrauch mit der Menge an kommunalem Wasser steigt, die die Wasserversorger produzieren müssen, um die wachsende…mehr

Produktbeschreibung
Der Energieverbrauch für die kommunale Wasserversorgung ist oft für unterschätzte Kosten und CO2-Emissionen verantwortlich. Gleichzeitig haben Infrastrukturmanager Mühe, mit dem Bevölkerungswachstum, der wirtschaftlichen Entwicklung und den Auswirkungen des Klimawandels Schritt zu halten. Die Energieintensität der Rohwassergewinnung, Trinkwasseraufbereitung und -verteilung hängt von einer Vielzahl von Faktoren auf der Angebots- und Nachfrageseite ab, während der kumulative Energieverbrauch mit der Menge an kommunalem Wasser steigt, die die Wasserversorger produzieren müssen, um die wachsende Nachfrage zu decken. Die vorliegende Studie identifiziert sozioökonomische und demografische Bedingungen, die die Verfügbarkeit, Qualität und Nachfrage nach Wasser beeinflussen. Diese angebots- und nachfrageseitigen Faktoren für kommunales Wasser stehen in Zusammenhang mit ihren gegenseitigen Abhängigkeiten und Rückkopplungsmechanismen und sind mit ihren Auswirkungen auf die Energieintensitätin Trinkwasserversorgungsunternehmen verbunden. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird der analytische Rahmen auf Länder in Afrika angewendet, um Faktoren mit hoher Wirkung in den verschiedenen Kontexten auf Länderebene zu identifizieren.
Autorenporträt
Maria Wirth hat mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) im Bereich umweltverträgliche Produktion mit Schwerpunkt auf Wasserressourcen zusammengearbeitet. Sie hat einen Master of Science in Umwelttechnik und internationalen Angelegenheiten von der Technischen Universität Wien.