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Erscheint vorauss. 26. Februar 2026
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»Liebe ist die Illusion, dass die aktuelle Beziehung hält, und die nach ihrem Ende nur durch eine neue Illusion in Form einer neuen Liebe zur Desillusion werden kann.«
Anti Müller ist kein Liebesroman. Es ist eine schoungslose Analyse verkrusteter Strukturen udn ihrer sanften Vollstrecker, unter deren lackierten Nägeln noch immer der Schmutz des Patriarchats lauert.
Mit großer poetischer Präzision seziert Yade Önders Erzählerin die die Mechanismen moderner Beziehungen sowie eines vermeintlich feministischen Kulturbetriebs, der nach wie vor den Männern die Regie überlässt. Über die
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Produktbeschreibung
»Liebe ist die Illusion, dass die aktuelle Beziehung hält, und die nach ihrem Ende nur durch eine neue Illusion in Form einer neuen Liebe zur Desillusion werden kann.«

Anti Müller ist kein Liebesroman. Es ist eine schoungslose Analyse verkrusteter Strukturen udn ihrer sanften Vollstrecker, unter deren lackierten Nägeln noch immer der Schmutz des Patriarchats lauert.

Mit großer poetischer Präzision seziert Yade Önders Erzählerin die die Mechanismen moderner Beziehungen sowie eines vermeintlich feministischen Kulturbetriebs, der nach wie vor den Männern die Regie überlässt. Über die Bühnen. Und über die Körper.

»Ich wage zu prophezeihen, dieses Buch wird ein feministischer Klassiker.« Daniela Dröscher

Autorenporträt
((vorläufige Vita)) Yade Yasemin Önder absolvierte ihr Abitur auf dem zweiten Bildungsweg und studierte anschließend an der HU Berlin, dem Deutschen Literaturinstitut Leipzig und der UdK Berlin. Ihr Theaterstück 'Kartonage' feierte 2017 am Wiener Burgtheater Premiere. Zu ihren Auszeichnungen zählen der open mike (2018), der Martha-Saalfeld-Förderpreis (2019) sowie Stipendien des Berliner Senats und der Kulturakademie Tarabya Istanbul (2020/2021). 2022 erhielt sie den Debütpreis der lit.Cologne für ihren Roman 'Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron'.