Dieses Werk steht national wie international konkurrenzlos da: Es ist das erste Lexikon zur antiken Medizin. Andere Lexika zur Antike - wie etwa Der Neue Pauly - enthalten nur einen Bruchteil jener Stichwörter und Erläuterungen, die in diesem einzigartigen Buch geboten werden. Der Darstellungsrahmen reicht von bedeutenden Ärzten der Antike wie Hippokrates und Galen, einschlägigen Quellenwerken wie etwa dem Corpus Hippocraticum weiter über Heilpflanzen, Arzneimitteltheorie, Untersuchungstechniken und Krankenversorgung bis zum Tod. Alle in dem Werk vorgestellten Personen, Sachen und Begriffe sowie einige Beispiele sind im Internet unter der Adresse www.AntikeMedizin.beck.de hinterlegt. Jeder Artikel enthält zusätzlich zum eigentlichen Text die Angaben der maßgeblichen antiken Quellenstellen sowie weiterführende Sekundärliteratur.
Erstmals wird mit diesem Band ein Lexikon der antiken Medizin vorgelegt. Karl-Heinz Leven hat über achtzig Medizinhistoriker, Historiker und Philologen aus Europa und den USA zusammengeführt, die in über eintausend Artikeln alles Wissenswerte zur antiken Medizin von Aderlaß bis Zwilling vorstellen und erläutern.
Dieses Werk steht national wie international konkurrenzlos da: Es ist das erste Lexikon zur antiken Medizin. Andere Lexika zur Antike - wie etwa Der Neue Pauly - enthalten nur einen Bruchteil jener Stichwörter und Erläuterungen, die in diesem einzigartigen Buch geboten werden. Der Darstellungsrahmen reicht von bedeutenden Ärzten der Antike wie Hippokrates und Galen, einschlägigen Quellenwerken wie etwa dem Corpus Hippocraticum weiter über Heilpflanzen, Arzneimitteltheorie, Untersuchungstechniken und Krankenversorgung bis zum Tod.
Jeder Artikel enthält zusätzlich zum eigentlichen Text die Angaben der maßgeblichen antiken Quellenstellen sowie weiterführende Sekundärliteratur.
Erstmals wird mit diesem Band ein Lexikon der antiken Medizin vorgelegt. Karl-Heinz Leven hat über achtzig Medizinhistoriker, Historiker und Philologen aus Europa und den USA zusammengeführt, die in über eintausend Artikeln alles Wissenswerte zur antiken Medizin von Aderlaß bis Zwilling vorstellen und erläutern.
Dieses Werk steht national wie international konkurrenzlos da: Es ist das erste Lexikon zur antiken Medizin. Andere Lexika zur Antike - wie etwa Der Neue Pauly - enthalten nur einen Bruchteil jener Stichwörter und Erläuterungen, die in diesem einzigartigen Buch geboten werden. Der Darstellungsrahmen reicht von bedeutenden Ärzten der Antike wie Hippokrates und Galen, einschlägigen Quellenwerken wie etwa dem Corpus Hippocraticum weiter über Heilpflanzen, Arzneimitteltheorie, Untersuchungstechniken und Krankenversorgung bis zum Tod.
Jeder Artikel enthält zusätzlich zum eigentlichen Text die Angaben der maßgeblichen antiken Quellenstellen sowie weiterführende Sekundärliteratur.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Viel "Lobenswertes" listet der Rezensent Robert Jütte zum Lexikon der Antiken Medizin auf. Die tausend Stichwörter würden eine große "thematische Breite" abdecken und auch entfernte Bereiche wie "Kriegsführung" oder "Arzthonorar" einbeziehen. Besonders hervorgehoben werden von Jütte Artikel zu sozialgeschichtlichen Themen, zum Beispiel seit wann sich das Wort "Patient" für den Geduldigen eingebürgert hat im Sprachgebrauch oder über das "paternalistische Arzt-Patient-Verhältnis" in der Antike. Solche Themen machten das Lexikon auch lesenswert für den medizinischen Laien. Zu den Fachleuten, die hier fündig werden können, zählt der Rezensent insbesondere Medizinethiker und Umweltschützer.
© Perlentaucher Medien GmbH
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