Migration war in der Antike so alltäglich wie heute. Dieses Buch bietet erstmals eine Synthese des Forschungsstandes. Es stellt zunächst die einschlägigen Theorien vor und entwickelt eine für die Epoche taugliche Typologie, indem etwa zwischen freier und erzwungener, individueller und massenhafter, privat und öffentlich dirigierter Ortsveränderung unterschieden wird. In einem dritten Schritt lassen aussagekräftige Beispiele ein Panorama antiker Migrationsgeschichte von den frühen Griechen bis in die Völkerwanderungszeit entstehen.
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