Çinur Ghaderi und Esther Almstadt machen in diesem Band Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen von Kurd_innen in der Migrationsgesellschaft sichtbar und vermitteln Wissen zu Kurd_innen in Deutschland. Sie richten damit den Fokus auf eine Leerstelle in der ohnehin noch jungen Rassismusforschung in Deutschland. Ihre Forschungsergebnisse beruhen vor allem auf qualitativen Interviews mit Akteur_innen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen und einer Medienanalyse zur Darstellung von Kurd_innen, die in einen Definitionsvorschlag für Antikurdischen Rassismus münden und bildungspolitische Handlungsperspektiven eröffnen.
Zielgruppen sind Studierende, Forschende, Lehrende, Praktiker_innen unterschiedlicher sozialwissenschaftlicher Disziplinen und Interessierte aus Politik und Gesellschaft, die sich über Kurd_innen in Deutschland und ihre Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen informieren möchten und hieraus Handlungsperspektiven entwickeln möchten.
Zielgruppen sind Studierende, Forschende, Lehrende, Praktiker_innen unterschiedlicher sozialwissenschaftlicher Disziplinen und Interessierte aus Politik und Gesellschaft, die sich über Kurd_innen in Deutschland und ihre Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen informieren möchten und hieraus Handlungsperspektiven entwickeln möchten.