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Erscheint vorauss. 18. September 2025
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Çinur Ghaderi und Esther Almstadt machen in diesem Band Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen von Kurd_innen in der Migrationsgesellschaft sichtbar und vermitteln Wissen zu Kurd_innen in Deutschland. Sie richten damit den Fokus auf eine Leerstelle in der ohnehin noch jungen Rassismusforschung in Deutschland. Ihre Forschungsergebnisse beruhen vor allem auf qualitativen Interviews mit Akteur_innen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen und einer Medienanalyse zur Darstellung von Kurd_innen, die in einen Definitionsvorschlag für Antikurdischen Rassismus münden und…mehr

Produktbeschreibung
Çinur Ghaderi und Esther Almstadt machen in diesem Band Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen von Kurd_innen in der Migrationsgesellschaft sichtbar und vermitteln Wissen zu Kurd_innen in Deutschland. Sie richten damit den Fokus auf eine Leerstelle in der ohnehin noch jungen Rassismusforschung in Deutschland. Ihre Forschungsergebnisse beruhen vor allem auf qualitativen Interviews mit Akteur_innen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen und einer Medienanalyse zur Darstellung von Kurd_innen, die in einen Definitionsvorschlag für Antikurdischen Rassismus münden und bildungspolitische Handlungsperspektiven eröffnen.

Zielgruppen sind Studierende, Forschende, Lehrende, Praktiker_innen unterschiedlicher sozialwissenschaftlicher Disziplinen und Interessierte aus Politik und Gesellschaft, die sich über Kurd_innen in Deutschland und ihre Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen informieren möchten und hieraus Handlungsperspektiven entwickeln möchten.
Autorenporträt
Dr. Çinur Ghaderi ist Professorin für Psychologie an der EvH Bochum, FB Soziale Arbeit. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u. a. Friedensbildung und psychosoziale Arbeit in Postkonflikt-Regionen, (Politische) Identität, Transkulturalität, Diversität, Intersektionalität, Gender, Fluchtmigration. Dr. Esther Almstadt ist Professorin für Künstlerische Bildung/Sprache & Literatur an der EvH Bochum, FB Soziale Arbeit. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Medienanalysen zu zentralen Themen Sozialer Arbeit, Rassismus- und Nationalismusforschung, fiktionales Erzählen im Kontext Sozialer Arbeit.