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Im Zuge der EU-Osterweiterung 2007 kamen viele Menschen aus Rum nien und Bulgarien nach Westeuropa und auch nach Deutschland. F lschlicherweise werden diese Zuwanderer oft verallgemeinernd als Roma oder Zigeuner bezeichnet, womit ihnen zugleich jahrhundertealte Stereotype zugesprochen und sie oft Opfer gesellschaftlicher Ausgrenzung werden. Michael Lausberg zeigt anhand von antiziganistischen Tendenzen in Dortmund und Duisburg, dass die gef hrlichen, stigmatisierenden Einstellungen und Handlungen vor allem aus der Mitte der Gesellschaft kommen.

Produktbeschreibung
Im Zuge der EU-Osterweiterung 2007 kamen viele Menschen aus Rum nien und Bulgarien nach Westeuropa und auch nach Deutschland. F lschlicherweise werden diese Zuwanderer oft verallgemeinernd als Roma oder Zigeuner bezeichnet, womit ihnen zugleich jahrhundertealte Stereotype zugesprochen und sie oft Opfer gesellschaftlicher Ausgrenzung werden. Michael Lausberg zeigt anhand von antiziganistischen Tendenzen in Dortmund und Duisburg, dass die gef hrlichen, stigmatisierenden Einstellungen und Handlungen vor allem aus der Mitte der Gesellschaft kommen.
Autorenporträt
Michael Lausberg, geb. 1972, studierte Pädagogik, Philosophie, Politische Wissenschaften, Mittlere und Neuere Geschichte und den Aufbaustudiengang Interkulturelle Pädagogik an den Universitäten Aachen, Köln und Amsterdam. Seit sieben Jahren wissenschaftlicher Mitarbeiter im Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS). Regelmäßige Beiträge für die Internetportale Tabula Rasa und kritisch-lesen, die Antifaschistischen Nachrichten und das DISS-Journal. Letzte Veröffentlichung: Die Pro-Bewegung, Unrast-Verlag, Münster 2010.