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Erscheint vorauss. 1. Februar 2026
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Dieses praxisnahe Fachbuch beschriebt Zusammenhänge und Hintergründe für die Einführung des APQP-Prozesses (Advance Product Quality Planning) nach der DIN EN 9145. Dabei wird erläutert, durch welche besonderen Vorgänge und Methoden der APQP-Prozess besser werden kann, auch wenn APQP Methoden, Tools und Techniken heranzieht, die in der Industrie zum Teil seit mehr als 60 Jahren im Einsatz sind wie z. B. die Prozess-FMEA. Weiter wird der rote Faden durch die 5 Phasen des von der Norm beschriebenen APQP-Modells aufgezeigt. Im Besonderen geht der Autor auf eine Unterscheidung des APQP-Prozesses…mehr

Produktbeschreibung
Dieses praxisnahe Fachbuch beschriebt Zusammenhänge und Hintergründe für die Einführung des APQP-Prozesses (Advance Product Quality Planning) nach der DIN EN 9145. Dabei wird erläutert, durch welche besonderen Vorgänge und Methoden der APQP-Prozess besser werden kann, auch wenn APQP Methoden, Tools und Techniken heranzieht, die in der Industrie zum Teil seit mehr als 60 Jahren im Einsatz sind wie z. B. die Prozess-FMEA. Weiter wird der rote Faden durch die 5 Phasen des von der Norm beschriebenen APQP-Modells aufgezeigt. Im Besonderen geht der Autor auf eine Unterscheidung des APQP-Prozesses für MAKE und BUY ein. Dabei werden die überaus wichtigen und zahlreichen Schnittstellen zwischen dem MAKE- und BUY-Pfad hervorgehoben. Ebenso werden Beispiele und Hinweise für reine Produktionsfirmen nach extern vorgegebenem Design (Build to Print) oder Firmen mit eigenen produktbezogenen Design-Aktivitäten (Build to Spec) gegeben. Zusätzlich wird auf Besonderheiten bei den verschiedenen Auslösern für den APQP-Prozess eingegangen (NPI MOD ToW). Aus diesen Hinweisen und Beispielen ergeben sich Ansatzpunkte für Unternehmen, die die DIN EN 9145 in ihre Produktentwicklungsprozesse einführen wollen.
Autorenporträt
Dipl.-Ing. Frank Jürgler studierte Maschinenbau mit Schwerpunkt Fertigungstechnik an der RWTH Aachen und war anschließend als Qualitäts-Planer und -Manager bei Automobilzulieferern beschäftigt, dabei u. a. auch als Design- und Prozess-FMEA-Spezialist. Er war in verschiedenen APQP-Projekten mit Schwerpunkt Qualität und Lieferantenbetreuung/-qualifizierung eingebunden. Ab 2005 arbeitete er u. a. als Lead Supply Chain and Quality Manager, Supply Chain Quality Specialist und Lead Assessor für Industrial Process Control Assessment bei Airbus. Sein Schwerpunkt lag u. a. auf der Weiterentwicklung von Lieferanten auch in Richtung der APQP. Seit Beendigung der aktiven Tätigkeit bei Airbus berät er Firmen der Luftfahrtindustrie zu Qualitätsthemen sowohl als selbständiger Consultant wie auch als Freelancer im Auftrag anderer Beratungsfirmen.