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Berufliche Weiterbildung ist f r die Integration von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt und zur Sicherung von Besch ftigung f r Geringerqualifizierte ein besonders wichtiges, aber nicht immer konsequent genutztes arbeitsmarktpolitisches Instrument. Am Beispiel der Qualifizierungsoffensive in der Hafenwirtschaft stellt dieses Buch einen besch ftigungswirksamen L sungsansatz vor, bei dem wichtige Akteure Arbeitsagentur, Unternehmen, Gewerkschaft und Bildungstr ger eng kooperieren. Das erkl rte Ziel war, 2.800 Arbeitslose zu qualifizieren und in Besch ftigung zu integrieren. Zudem wurden…mehr

Produktbeschreibung
Berufliche Weiterbildung ist f r die Integration von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt und zur Sicherung von Besch ftigung f r Geringerqualifizierte ein besonders wichtiges, aber nicht immer konsequent genutztes arbeitsmarktpolitisches Instrument. Am Beispiel der Qualifizierungsoffensive in der Hafenwirtschaft stellt dieses Buch einen besch ftigungswirksamen L sungsansatz vor, bei dem wichtige Akteure Arbeitsagentur, Unternehmen, Gewerkschaft und Bildungstr ger eng kooperieren. Das erkl rte Ziel war, 2.800 Arbeitslose zu qualifizieren und in Besch ftigung zu integrieren. Zudem wurden geringer qualifizierten Besch ftigten im Zusammenhang mit Unterbesch ftigung infolge der Wirtschaftskrise 2009 Weiterbildungsangebote gemacht, um Besch ftigung zu sichern. Die Arbeitsagentur finanzierte die Qualifizierungen, die Betriebe boten im Gegenzug nachhaltige Besch ftigungsperspektiven. Dieses Buch untersucht Rahmenbedingungen, Konzeption, Wirkung und Transferpotential der Qualifizierungsoffensive. Im Mittelpunkt stehen dabei Qualifizierungen, die zu einem Abschluss in einem anerkannten Beruf f hrten, sowie unterst tzende Ma nahmen, die das Gelingen abgesichert haben.
Autorenporträt
Dr. Wilhelm Eberwein, Privatdozent, Dipl.-Kaufmann und Dipl.-Soziologe, Hochschuldozent an der Akademie für Arbeit und Politik der Universität Bremen. Forschungsschwerpunkte: Arbeitsbeziehungen in Europa, Soziologie des Managements, Soziologie und Geschichte der Mitbestimmung in Deutschland, Politische Weiterbildung.

Peter Mehlis, geb. 1955, arbeitete viele Jahre als Facharbeiter in der Metallindustrie. 1993 Studium der Soziologie an der Universität Bremen. Seit 1999 in diversen empirischen Forschungsprojekten mit arbeitssoziologischen Bezügen tätig.