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Trotz leerer Haushaltskassen wird zu einem beachtlichen Anteil an teuren arbeitsmarktpolitischen Förderarten festgehalten, deren geringer Eingliederungserfolg anerkannt ist. Ziel dieser Arbeit ist es, empirisch die Gründe für die geringe Akzeptanz preiswerter Maßnahmen zu analysieren, die, sofern genutzt, relativ gute Verbleibsquoten aufweisen können. Darauf aufbauend werden die Rahmenbedingungen aufgezeigt, die mindestens berücksichtigt werden müssten, um arbeitsmarktpolitischen Instrumenten dauerhaften Erfolg bescheiden zu können. Ein besonderer Fokus ist dabei auf die Wechselwirkungen…mehr

Produktbeschreibung
Trotz leerer Haushaltskassen wird zu einem beachtlichen Anteil an teuren arbeitsmarktpolitischen Förderarten festgehalten, deren geringer Eingliederungserfolg anerkannt ist. Ziel dieser Arbeit ist es, empirisch die Gründe für die geringe Akzeptanz preiswerter Maßnahmen zu analysieren, die, sofern genutzt, relativ gute Verbleibsquoten aufweisen können. Darauf aufbauend werden die Rahmenbedingungen aufgezeigt, die mindestens berücksichtigt werden müssten, um arbeitsmarktpolitischen Instrumenten dauerhaften Erfolg bescheiden zu können. Ein besonderer Fokus ist dabei auf die Wechselwirkungen zwischen parallel angebotenen Maßnahmen und auf die Bedeutung der in ihre Umsetzung involvierten Akteure gerichtet. Die Relevanz dieser Aspekte lässt sich besonders an Maßnahmen verdeutlichen, die zur Verbesserung der beruflichen Situation älterer Personen gedacht sind.
Autorenporträt
Die Autorin: Claudia Achtenhagen wurde 1966 geboren. Studium der Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Würzburg, Freiburg und Oldenburg. Anschließend Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Jena; seit 2003 Referentin am Ministerium für Arbeit, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern.