Das Buch Arbon ist reine Fantasie und doch wirkt es erschreckend nah. Eine junge Frau stirbt auf der St. Gallerstrasse. Ein Summen liegt in der Luft, dumpf und unheimlich. War es ein Unfall oder etwas anderes? Zeugen widersprechen sich, Beweise verschwinden, und bald verdächtigt die Stadt sich selbst. Das reale Arbon am Bodensee ist das Gegenteil: freundlich, lebendig, voller Geschichte. Der Roman nutzt seinen Namen als Spiegel, um zu zeigen, wie Angst und Misstrauen eine Gemeinschaft zerreißen können. Ein psychologischer Mystery-Roman über Paranoia, Schweigen und die Frage, ob nicht manchmal eine ganze Stadt zum Täter wird. Hinweis: Dieses Buch ist ein Werk der Fiktion. Alle Figuren, Ereignisse und Darstellungen sind frei erfunden und haben keinerlei Bezug zur realen Stadt Arbon oder zu ihren Bewohnerinnen und Bewohnern.
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