Peter Celsing (1920-1974) zählt wie Gunnar Asplund (1885-1940) und Sigurd Lewerentz (1885-1975) zur kleinen Gruppe schwedischer Architekten der Moderne, die weltweite Beachtung gefunden haben. Celsings Herangehensweise zeugt von tiefem Verständnis der Architektur als angewandter Kunst, bei der Funktion und Ökonomie gleichermassen wichtige Parameter sind. Zugleich vermochte Celsing in Zeiten des Wandels von handwerklich geprägten Bauweisen auf kleinem Massstab hin zu grossen Projekten mit teilweise vorgefertigten Elementen seine Entwürfe stets mit hoher künstlerischer Integrität zu realisieren.
Der Fotograf John Håkansson hat Mitte der 1990er-Jahre Bauten von Peter Celsing in Schwarz-Weiss aufgenommen und deren Wesen in einzigartiger Weise eingefangen. Manche der Bilder stellen heute wertvolle Dokumente dieser Zeit dar, da einige der Gebäude seither verändert wurden, und dies nicht immer zum Besseren. Dieser sorgfältig gestaltete Band bringt rund 100 von Håkanssons gekonnten Aufnahmen mit aufschlussreichen Texten des Architekten Staffan Henriksson und der Künstlerin Maria Lantz zusammen. Es entsteht so ein einfühlsames Porträt von Peter Celsings Architektur im Bauzustand der 1990er-Jahre.
Der Fotograf John Håkansson hat Mitte der 1990er-Jahre Bauten von Peter Celsing in Schwarz-Weiss aufgenommen und deren Wesen in einzigartiger Weise eingefangen. Manche der Bilder stellen heute wertvolle Dokumente dieser Zeit dar, da einige der Gebäude seither verändert wurden, und dies nicht immer zum Besseren. Dieser sorgfältig gestaltete Band bringt rund 100 von Håkanssons gekonnten Aufnahmen mit aufschlussreichen Texten des Architekten Staffan Henriksson und der Künstlerin Maria Lantz zusammen. Es entsteht so ein einfühlsames Porträt von Peter Celsings Architektur im Bauzustand der 1990er-Jahre.







