Im englischsprachigen Raum gilt Iris Murdoch (1919-1999) längst als Klassikerin - nicht nur der Literatur, sondern auch der Philosophie. Ihr Werk inspiriert eine international aktive Interpretationsgemeinschaft und hat insbesondere der moralphilosophischen Diskussion neue Horizonte eröffnet. Auch im deutschen Sprachraum wächst das Interesse, befördert durch Übersetzungen und akademische Initiativen. Mit dem Schwerpunkt greift das 'Archiv für Begriffsgeschichte' diese Entwicklung auf. Seine Beiträge widmen sich den begriffsbildenden und begriffsreflexiven Leistungen Murdochs - von ihrer Arbeit am Begriff des Guten und ihrer Konzeption der sprachlichen Erschließung moralischer Realität bis hin zu ihrer Theorie des Verhältnisses von Moralität und individuellem Personsein.
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