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"Qué significaba ser argentino en un país en el cual un tercio de la población total y la mitad de los habitantes de su capital habían nacido del otro lado del Atlántico." Das kosmopolitische Argentinien um 1900 Ein Stichwort, das auf den ersten Blick wirtschaftlichen Aufschwung, verstärkte Immigration und Urbanisierung impliziert. Diese Zeit des Umbruchs manifestiert sich jedoch ebenfalls auf der linguistischen Ebene. Die vorliegende wissenschaftliche Abhandlung thematisiert eben jene polemische Funktion von Sprache, die sowohl zur Identitätsbildung, als auch zur Abgrenzung beitragen kann.…mehr

Produktbeschreibung
"Qué significaba ser argentino en un país en el cual un tercio de la población total y la mitad de los habitantes de su capital habían nacido del otro lado del Atlántico." Das kosmopolitische Argentinien um 1900 Ein Stichwort, das auf den ersten Blick wirtschaftlichen Aufschwung, verstärkte Immigration und Urbanisierung impliziert. Diese Zeit des Umbruchs manifestiert sich jedoch ebenfalls auf der linguistischen Ebene. Die vorliegende wissenschaftliche Abhandlung thematisiert eben jene polemische Funktion von Sprache, die sowohl zur Identitätsbildung, als auch zur Abgrenzung beitragen kann. Dabei verursachen Kulturmischung, Integration und Sprachenvielfalt eine Verschiebung des Nationalbewusstseins, was wiederum die Frage aufwirft, ob es sich hierbei um eine Spaltung der argentinischen Gesellschaft oder vielmehr um die Bereicherung einer innovativen kollektiven Identität handelt.
Autorenporträt
Valeria Goldberg,1984 in Buenos Aires geboren,zog im Alter von sechs Jahren nach Deutschland.Während ihres Studiums der Romanistik und der Theater-,Film- und Medienwissenschaften an der JWG Universität Frankfurt arbeitete sie in der Universität als Spanischtutorin. Nachdem sie 2009 ihr Studium absolvierte, zog sie für ein Jahr nach La Palma.