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Arnulf Rainer zählt zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Zu seinen wichtigsten Inspirationsquellen zählte Art Brut, auf die er in der Nachkriegszeit durch den Surrealismus aufmerksam wurde. Der Begriff Art Brut (rohe Kunst) wurde 1945 von Jean Dubuffet eingeführt und bezeichnet Kunst unberührt von kulturellen Einflüssen. Es entwickelte sich eine langjährige Auseinandersetzung mit den Gugginger Künstlern und dem Gründer des Zentrums für Kunst-Psychiatrie Leo Navratil.Diese Publikation spürt Rainers Beschäftigung mit der Art Brut nach - unter anderem mit zwei Wiederabdrucken seiner…mehr

Produktbeschreibung
Arnulf Rainer zählt zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Zu seinen wichtigsten Inspirationsquellen zählte Art Brut, auf die er in der Nachkriegszeit durch den Surrealismus aufmerksam wurde. Der Begriff Art Brut (rohe Kunst) wurde 1945 von Jean Dubuffet eingeführt und bezeichnet Kunst unberührt von kulturellen Einflüssen. Es entwickelte sich eine langjährige Auseinandersetzung mit den Gugginger Künstlern und dem Gründer des Zentrums für Kunst-Psychiatrie Leo Navratil.Diese Publikation spürt Rainers Beschäftigung mit der Art Brut nach - unter anderem mit zwei Wiederabdrucken seiner Texte -, beleuchtet Kooperationen mit Künstlern aus Gugging wie Johann Hauser, Fritz Koller und Rudolf Liemberger, wobei der Fokus auf Werken der Sammlung Zambo liegt, und stellt einige Art Brut Künstler vor.Text: Freia Bumberger, Nikolaus Kratzer, Alexandra Latiy, Arnulf Rainer, Cäcilia Emely Steinkellner.