Architektur ist kein bloßer Hintergrund, sondern ein stiller Regisseur menschlichen Verhaltens. Dieses Werk zeigt, wie aus nomadischen Clans sesshafte Gesellschaften wurden - und welche sozialen und gesundheitlichen Fehlentwicklungen daraus entstanden. Der Autor verbindet anthropologische Forschung, historische Daten und architektonische Analyse zu einem eindringlichen Plädoyer für menschengerechtes Bauen. Er erläutert, wie Raumstruktur sozialen Zusammenhalt formt, wie Städte krank machen und wie artgerechte Architektur Heilung erlaubt. Zwischen Analyse und Zukunftsbild entfaltet sich die Idee einer neuen Bauordnung, die das natürliche Sozialverhalten des Menschen wieder aufnimmt - präzise, fundiert und mit der leisen Hoffnung auf eine gesündere Zivilisation.
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