Im Comic-Heft „Asterix – Die große Überfahrt“ geht es, wie auch in allen anderen Asterix-Bänden, um Asterix und seinen Freund Obelix aus dem Dorf der unbesiegbaren Gallier.
Eines Tages kommt Majestix, der Häuptling des gallischen Dorfes, wütend aus seinem Haus. Seine Schildträger haben vom Fisch
von Verleihnix gegessen und wurden davon sehr krank. Majestix fordert Verleihnix auf neuen Fisch zu…mehrIm Comic-Heft „Asterix – Die große Überfahrt“ geht es, wie auch in allen anderen Asterix-Bänden, um Asterix und seinen Freund Obelix aus dem Dorf der unbesiegbaren Gallier.
Eines Tages kommt Majestix, der Häuptling des gallischen Dorfes, wütend aus seinem Haus. Seine Schildträger haben vom Fisch von Verleihnix gegessen und wurden davon sehr krank. Majestix fordert Verleihnix auf neuen Fisch zu besorgen, doch die Ochsenkarrenfahrer die den Fisch bringen sollen streiken. Das ist gerade für den Druiden Miraculix ärgerlich, der dringend frischen Fisch für seinen Zaubertrank braucht. Also beschließen Asterix und Obelix spontan zum Fischen zu gehen. Als sie auf dem Meer sind bricht ein Sturm aus. Schließlich stranden sie auf einer Insel, die von Indianern bewohnt ist. Durch eine kleine Prügelei mit einigen Indianern werden Asterix und Obelix getrennt. Schließlich findet Obelix Asterix an einen Mater Fahl gefesselt in einem Indianerdorf wieder. Schnell freunden sich die beiden Gallier mit dem Indianerhäuptling an. Als er Obelix bittet, seine Tochter zu heiraten, wollen Asterix und Obelix, wieder zurück nach Hause segeln. Doch ihr Flucht-Boot sinkt. Gezwungenermaßen verbringen sie die Nacht auf einer kleinen Insel vor der indianischen Küste - wo sie am nächsten Morgen auf vorbeifahrende Wikinger treffen. Als die Indianer die Verfolgung der Gallier aufnehmen, bleibt den Zwei so nichts anderes übrig als zusammen mit den Wikingern abzufahren. In der Heimat der Wikinger angekommen wird extra für sie ein Fest veranstaltet. Als das Essen in eine kleine Prügelei übergeht, entern Asterix und Obelix zusammen mit einem gallischen Sklaven der Wikinger ein Fischerboot und fliehen. Schließlich treffen sie wieder bei ihrem Dorf ein, sogar die erwünschten Fische haben sie noch besorgt. So endet auch dieser Band noch mit einem großen Festbankett im Dorf der unbesiegbaren Gallier.
Mir hat der Comic sehr gut gefallen. In diesem Band lernt man außer den Römern und den Galliern auch noch andere Völker wie die Indianer oder die Wikinger kennen, das finde ich sehr spannend. Ich würde es jedem, der Asterix und Obelix mag, weiter empfehlen, da auch dieser Band wieder sehr lustig ist. Insgesammt ein toller Comic!