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Asterix und Obelix auf großer Reise im 41. Abenteuer!
An einem schönen Frühlingsmorgen taucht ein Fremder namens Schnurres im Dorf auf. Er kommt aus Lusitanien, dem sonnenverwöhnten Land westlich von Hispanien, das ebenfalls unter der Herrschaft Roms steht. Schnurres bittet die unbeugsamen Gallier um Hilfe, da er die mächtige Wirkung des Zaubertranks kennt. Sein Freund Schãoprozes wird verdächtigt, Cäsar vergiften zu wollen! Dahinter steckt ein Komplott, das Asterix und Obelix aufdecken müssen. Sie reisen ins heutige Portugal, bekannt für seine Gastfreundschaft sowie Fado, Fliesen und…mehr

Produktbeschreibung
Asterix und Obelix auf großer Reise im 41. Abenteuer!

An einem schönen Frühlingsmorgen taucht ein Fremder namens Schnurres im Dorf auf. Er kommt aus Lusitanien, dem sonnenverwöhnten Land westlich von Hispanien, das ebenfalls unter der Herrschaft Roms steht. Schnurres bittet die unbeugsamen Gallier um Hilfe, da er die mächtige Wirkung des Zaubertranks kennt. Sein Freund Schãoprozes wird verdächtigt, Cäsar vergiften zu wollen! Dahinter steckt ein Komplott, das Asterix und Obelix aufdecken müssen. Sie reisen ins heutige Portugal, bekannt für seine Gastfreundschaft sowie Fado, Fliesen und Fischgerichte. Eine Herausforderung für Obelix, denn mit Kabeljau kann er so gar nichts anfangen ...

Mit Die Weiße Iris legten Zeichner Didier Conrad und der neue Texter Fabcaro 2023 ein von Kritik und Publikum gefeiertes Album vor. Ihr zweiter gemeinsamer Streich Asterix in Lusitanien ist das Comic-Event des Jahres!

Autorenporträt
Fabrice Caro, genannt Fabcaro, ist Comic- und Romanautor. Zu den zahlreichen Werken, die er seit 1996 veröffentlich hat, gehören Le Steak haché de Damoclès (2005), La Bredoute (2007) und On est pas là pour réussir (2012). Der große Erfolg stellte sich mit dem 2015 veröffentlichten Comic Zaï zaï zaï zaï ein, der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde (unter anderem dem Prix Landerneau BD "Coup de coeur" und dem Prix Ouest-France - Quai des Bulles 2015). Im Jahr 2020 wurde der Comic von Regisseur François Desagnat verfilmt.2016 liefert Fabcaro das Szenario zu den neuen Abenteuern von Gai-Luron, die von Pixel Vengeur (Autor beim Comicmagazin Fluide glacial) gezeichnet werden. Mit Moins qu'hier (plus que demain) erscheint 2018 ein weiteres viel beachtetes Werk, in dem der Autor absurden Humor mit Sozialsatire verwebt. Sein Roman Le Discours (2018) wird 2020 von Laurent Tirard für die Leinwand verfilmt. 2021 veröffentlicht er Guacamole vaudou, einen humoristischen Fotoroman, in dem der französische Comedian Éric Judor die Hauptrolle spielt. Didier Conrad wurde 1959 in Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin "Spirou". Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke ("Lucky Kid") und ab 2011 den "Marsupilami"-Ableger "Marsu Kids". Conrad lebt in Austin, Texas.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Ralph Trommer hat eine gute Zeit mit dem 41. Asterix-Abenteuer, in dem der Gallier mal wieder einen Ausflug in ein fernes Land unternimmt. Diesmal verschlägt es ihn mitsamt Obelix und Idefix nach Portugal aka Lusitanien, die drei müssen dort einen Koch retten und machen die Bekanntschaft von allerlei Gestalten, die vermeintlich typische Eigenschaften der Portugiesen verkörpern. Zum Beispiel die Schwermütigkeit - ist ein Portugiese doch einmal lebensfroh, so wird das mit einem Arbeitsunfall entschuldigt. Auch über derartige Nationenkunde hinaus wimmelt es Trommer zufolge in dem von Didier Conrad in schöner, klassischer Manier gezeichneten und von Fabcaro ersonnenen Abenteuer nur so vor politischen Anspielungen, unter anderem bekommt, wer sonst, Trump sein Fett weg. Das alles liest sich, wenn man dem Tenor der Kritik trauen kann, flüssig und angenehm weg.

© Perlentaucher Medien GmbH
Rezensentin Judith von Sternburg verschlingt den neuen Asterix von Fabcaro und Didier Conrad. Die beiden haben's raus, findet sie. Der neue Band besticht laut Sternburg durch Altbekanntes (Fressattacken, Römer vermöbeln, Piraten versenken etc.) und Neues. Der Witz vor allem, der laut Sternburg aufpoliert und runderneuert wirkt. Lustige Anspielungen gibt es in Fülle (Wutbürger und Kabeljao), und der altgediente Übersetzer Klaus Jöken macht einen guten Job, meint die Rezensentin. Immer wieder schhön, wenn Asterix und Obelix auf Reisen gehen, findet sie. 

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