Trisomie 21 (Down-Syndrom) wurde erstmals von Jean-Etienne Dominique Esquirol im Jahr 1838 und später von Edouard Séguin im Jahr 1846 beschrieben. Benannt wurde die Erkrankung jedoch nach John Langdon Down, einem britischen Arzt, der 1862 betonte, dass es sich bei dem Syndrom um eine besondere Form der geistigen Retardierung handelt. Das Down-Syndrom ist die häufigste Chromosomenstörung beim Menschen, und seine Erkennung gehört zu den Grundkenntnissen, die Mediziner, Hausärzte, Kinderärzte und sogar Medizinstudenten benötigen. Dieses Buch und der dazugehörige Atlas sind ein wertvolles Hilfsmittel für die Erkennung dieser Erkrankung.
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