Ein neuer Anfang, die erste Liebe und der Tod des besten Freundes - ganz große Gefühle eingefangen in einem schmalen Buch!
Mia kann es kaum erwarten - nach dem Sommer fängt sie auf dem Musikgymnasium an, in einer neuen Stadt, zusammen mit ihrer besten Freundin Else! Was kann es Aufregenderes geben? Trotzdem mischt sich wenig Wehmut in ihre Begeisterung, denn ihre Freunde Jens, Halvor und Are werden nicht dabei sein. Doch erst einmal stürzt sie sich kopfüber in ihr neues Leben und das Musical-Projekt, bei dem auch Adil aus der Stufe über ihr mitmacht. Langsam kommen sie sich näher. Aber dann erhält Are, der mehr ist als nur ein Freund, eine Diagnose, die sein - und Mias - Leben für immer verändert.
Ein bewegender Jugendroman über Liebe, Freundschaft und den Mut, nach vorn zu schauen.
Mia kann es kaum erwarten - nach dem Sommer fängt sie auf dem Musikgymnasium an, in einer neuen Stadt, zusammen mit ihrer besten Freundin Else! Was kann es Aufregenderes geben? Trotzdem mischt sich wenig Wehmut in ihre Begeisterung, denn ihre Freunde Jens, Halvor und Are werden nicht dabei sein. Doch erst einmal stürzt sie sich kopfüber in ihr neues Leben und das Musical-Projekt, bei dem auch Adil aus der Stufe über ihr mitmacht. Langsam kommen sie sich näher. Aber dann erhält Are, der mehr ist als nur ein Freund, eine Diagnose, die sein - und Mias - Leben für immer verändert.
Ein bewegender Jugendroman über Liebe, Freundschaft und den Mut, nach vorn zu schauen.
"[Myklebusts] traurig-schöner und ergreifender coming-of-age-roman lässt die lesenden sicher über viele fragen und entscheidungen ihres lebens nachdenken." gelesenundgehoert 20250512
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Kritiker Fridtjof Küchemann zeigt sich beeindruckt von diesem Jugendroman der Norwegerin Hilde Myklebust, der sich gleich mehrere komplizierte Themen vorgenommen hat. Die Jugendlichen Mia und Are kennen sich seit frühester Kindheit, nun hat sich die Freundesgruppe auf den weiterführenden Schulen in nahezu alle Winde verstreut, erfahren wir. Viel schrecklicher ist aber: Are hat Krebs im Endstadium. Und er ist ziemlich verknallt in Mia, die aber auf ihrem neuen Musikgymnasium auch einen anderen Jungen kennengelernt hat, was sie aber vor ihm zu verbergen sucht. Myklebust lässt die Jugendlichen hier "in einen Abgrund blicken", so Küchemann. Sie zeigt aber auch, wie sie aus Fehlern lernen und daran wachsen. Meike Blatzheim hat das alles in eine jugendliche, "aber nicht anbiedernd" klingende Sprache übersetzt, lobt der Kritiker. Für Küchemann ein bewegendes Buch, das all diese Schwierigkeiten und die Möglichkeit ihrer Bewältigung gelungen einfängt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Schön und schmerzhaft wie das Leben selbst." Sonja Schmiedel Der Evangelische Buchberater 20250731








