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Die jüngste Geschichte der westlichen Staaten ist von einem fundamentalen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Transformationsprozess gekennzeichnet. Welche Faktoren könnten in diesem Zusammenhang rechtfertigen, die 70er und 80er Jahre des 20. Jahrhunderts als eigenständige Periode zu bezeichnen? Und umgekehrt, welche Aspekte sprechen dagegen? Solche Fragen am Beispiel der Bundesrepublik zu diskutieren, ist das Anliegen des vorliegenden Bandes.

Produktbeschreibung
Die jüngste Geschichte der westlichen Staaten ist von einem fundamentalen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Transformationsprozess gekennzeichnet. Welche Faktoren könnten in diesem Zusammenhang rechtfertigen, die 70er und 80er Jahre des 20. Jahrhunderts als eigenständige Periode zu bezeichnen? Und umgekehrt, welche Aspekte sprechen dagegen? Solche Fragen am Beispiel der Bundesrepublik zu diskutieren, ist das Anliegen des vorliegenden Bandes.
Autorenporträt
Thomas Raithel, geboren 1958, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und apl. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Andreas Rödder, geboren 1967, ist Professor für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Mainz.

Andreas Wirsching, geboren 1959, ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Instituts für Zeitgeschichte.