In den Wirrungen dieser Zeit stellt sich die Frage, ob sich eine Gesellschaft entscheidet, grundsätzlich alle Menschen einzubeziehen oder bestimmte Menschen auszugrenzen. Dieses Buch plädiert auf der Basis theologischer Überlegungen entschieden dafür, das selbstverständliche Miteinander verschiedenster Menschen im Sinne der Inklusion zu fördern und Exklusion zu vermeiden. Aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrungen in der diakonischen Leitungspraxis der Eingliederungshilfe für Menschen mit Beeinträchtigungen und in der Diakoniewissenschaft zeigt der Autor Wege für eine inklusive Öffnung diakonischer Arbeit auf.
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