Sie ist das monumentalste Romanwerk des 20. Jahrhunderts, ein literarisches Universum, Spiegel der Welt und der Literatur!
Die Suche nach der verlorenen Zeit weiß mit ihrer betörenden und überwältigenden Wirkung immer neue Generationen von Leserinnen und Lesern zu begeistern. Nun liegt die viel gerühmte, von Luzius Keller revidierte und kommentierte Übersetzung Eva Rechel-Mertens' erstmals in einer dreibändigen Geschenk-Ausgabe vor.
Die Gesamtausgabe von Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (Originaltitel: "À la recherche du temps perdu") enthält alle sieben Teile im Schmuckschuber und ist ein wahrer Hingucker.
Band I: Unterwegs zu Swann + Im Schatten junger Mädchenblüte
Band II: Guermantes + Sodom und Gomorrha
Band III: Die Gefangene + Die Flüchtige + Die wiedergefundene Zeit
Die Suche nach der verlorenen Zeit weiß mit ihrer betörenden und überwältigenden Wirkung immer neue Generationen von Leserinnen und Lesern zu begeistern. Nun liegt die viel gerühmte, von Luzius Keller revidierte und kommentierte Übersetzung Eva Rechel-Mertens' erstmals in einer dreibändigen Geschenk-Ausgabe vor.
Die Gesamtausgabe von Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (Originaltitel: "À la recherche du temps perdu") enthält alle sieben Teile im Schmuckschuber und ist ein wahrer Hingucker.
Band I: Unterwegs zu Swann + Im Schatten junger Mädchenblüte
Band II: Guermantes + Sodom und Gomorrha
Band III: Die Gefangene + Die Flüchtige + Die wiedergefundene Zeit
»Wann kommt es im Leben eines Menschen dazu, dass er zu Marcel Prousts Riesenwerk greift? Wenn er in einem Buch lesen will wie in sich selbst.« Jochen Schmidt DIE ZEIT 20231127
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Staunenswert ist das Projekt, an dem der Franzose Stephane Heuet schon ein Weilchen sitzt und, wenn alles gut geht, für mehr oder minder den Rest seines Lebens noch sitzen wird. Er erarbeitet nämlich eine Comic-Version von Marcel Prousts Jahrhundertroman "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit". Im Original sind bereits fünf Bände erschienen, dieser hier ist der dritte in deutscher Übersetzung, nämlich der zweigeteilte Proust-Unterroman "Im Schatten junger Mädchenblüte". Heuet gewinnt, stellt der Rezensent Christian Schlüter fest, im Fortgang seiner Produktion neue Freiheiten. Er lässt souveräner als zu Beginn mehr Text einfach weg und räumt die ligne-claire-Bildflächen öfter mal frei. Das ist nur gut so, findet Schlüter, der auch den Umgang mit den Bildklischees lobt - schließlich sei Erinnerung als Wiederholung beziehungsweise die Frage der Wiederholbarkeit schon Prousts ureigenes Thema.
© Perlentaucher Medien GmbH
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