Mit seinem berühmten Novellenzyklus Decameron wurde Giovanni Boccaccio zur Gründerfigur des europäischen Erzählens. Von ihm sind auch rund 130 Gedichte überliefert; in repräsentativen Lyriksammlungen des 15. und 16. Jahrhunderts war Boccaccio vertreten. Danach verschwand der Lyriker Boccaccio hinter dem großen Erzähler und Prosaautor. Jetzt ist er erstmals in einer Übersetzung aus dem Italienischen zu entdecken. Christoph Ferber hat 50 Sonette ausgewählt und übertragen, Franziska Meiererschließt sie in Einzelkommentaren und einem ausführlichen Nachwort im Kontext der epochalen Erneuerung des Dichtens und Denkens im Italien des 14. Jahrhunderts.
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