Bestseller-Autor Stefan Klein über die alles entscheidende Frage: Warum verändern wir im Persönlichen wie in der Gesellschaft nichts, obwohl wir doch alles wissen? Was hindert uns am Aufbruch? Wie kann er gelingen?
Klimakrise und künstliche Intelligenz, die alternde Gesellschaft und internationale Konflikte fordern uns heraus. Wir müssen uns selbst und die Welt verändern, wenn wir überleben wollen. Warum klammern wir uns dann an alte Gewohnheiten und falsche Gewissheiten, statt den Wandel jetzt anzugehen? Stefan Klein erklärt fundiert und mitreißend, warum wir auf Neues von Natur aus widerwillig reagieren und wie uns die sieben Illusionen über den Fortschritt lähmen. Indem er geschickt Erkenntnisse der Wissenschaften mit einprägsamen Geschichten verbindet, zeigt er auf, nach welchen Gesetzen Wandel funktioniert.
In seiner unnachahmlichen Art erklärt Stefan Klein einleuchtend und verständlich die Gründe, warum Veränderungen so schwerfallen, und macht Hoffnung, dass es nicht zu spät für den Wandel ist.
Klimakrise und künstliche Intelligenz, die alternde Gesellschaft und internationale Konflikte fordern uns heraus. Wir müssen uns selbst und die Welt verändern, wenn wir überleben wollen. Warum klammern wir uns dann an alte Gewohnheiten und falsche Gewissheiten, statt den Wandel jetzt anzugehen? Stefan Klein erklärt fundiert und mitreißend, warum wir auf Neues von Natur aus widerwillig reagieren und wie uns die sieben Illusionen über den Fortschritt lähmen. Indem er geschickt Erkenntnisse der Wissenschaften mit einprägsamen Geschichten verbindet, zeigt er auf, nach welchen Gesetzen Wandel funktioniert.
In seiner unnachahmlichen Art erklärt Stefan Klein einleuchtend und verständlich die Gründe, warum Veränderungen so schwerfallen, und macht Hoffnung, dass es nicht zu spät für den Wandel ist.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Ein kluges Buch darüber, warum Menschen auch dann, wenn sie es bereits besser wissen, oft nicht das Richtige tun, hat Stefan Klein laut Rezensent Benjamin Knödler geschrieben. Der Physiker und Philosoph Klein beschreibt, lesen wir, mit einigem Witz anhand mehrerer Beispiele, wie Menschen sich weigern, sich dem offensichtlichen zu stellen, etwa wenn sie am Fuß eines aktiven Vulkans siedeln oder auf Aliens warten, die sie retten sollen. Auch abstraktere Gedanken wie die "Spieltheorie" werden herangezogen, aber zu voraussetzungsreich wird es nie, freut sich Knödler, auch weil Klein immer wieder anschauliche Beispiele aus dem Alltagsleben einfließen lässt. Der Mensch ist kein rein rational denkendes Wesen, lernt der Rezensent vom Autor, der dennoch nicht einfach nur Pessimismus verbreitet, sondern wichtige Erkenntnisse liefert, an die jeder Einzelne anschließen kann, durch die Veränderung seines Verhaltens. Solche Veränderungen sind, da ist sich Knödler mit Klein abschließend einig, dringend geboten und auch machbar.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ein Buch für alle, die persönlich einen Beitrag leisten wollen. Franziska Wolffheim Brigitte 20250702