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Eine lehrreiche und amüsante Zeitreise Kulturelle Ereignisse eines halben Jahrhunderts Ein authentisches Stück Architekturgeschichte
Dieser Band versammelt Texte des österreichischen Architekten Friedrich Kurrent Stellungnahmen, Protestbriefe, Laudationes und Grabreden. Sie schlagen einen zeitlichen Bogen von 1955 (Friedrich Kurrents erster unterzeichneter Aufruf war das von H.C. Artmann verfasste Manifest gegen die Wiedereinführung des Bundesheers) bis heute. Von Festtagsreden auf Friedrich Achleitner, Bogdan Bogdanovic, Lülja Praun, Margarete Schütte-Lihotzky, Johannes Spalt, Wolfgang und…mehr

Produktbeschreibung
Eine lehrreiche und amüsante Zeitreise
Kulturelle Ereignisse eines halben Jahrhunderts
Ein authentisches Stück Architekturgeschichte
Dieser Band versammelt Texte des österreichischen Architekten Friedrich Kurrent Stellungnahmen, Protestbriefe, Laudationes und Grabreden. Sie schlagen einen zeitlichen Bogen von 1955 (Friedrich Kurrents erster unterzeichneter Aufruf war das von H.C. Artmann verfasste Manifest gegen die Wiedereinführung des Bundesheers) bis heute. Von Festtagsreden auf Friedrich Achleitner, Bogdan Bogdanovic, Lülja Praun, Margarete Schütte-Lihotzky, Johannes Spalt, Wolfgang und Traude Windbrechtinger, über Erinnerungen an Hans Scharoun oder Konrad Wachsmann, über Nachrufe auf Sokratis Dimitriou, Michael Guttenbrunner, Josef Frank und Otto Leitner bis zu Briefen an Angela Merkel und Papst Benedikt XVI. reicht das Spektrum der emphatischen Auf-, Zu- und Nachrufe.
Von persönlichen Überzeugungen motiviert, von Wertschätzung oder auch von agitatorischen Absichten getragen, sind sie ein authentisches Stück österreichischer Architektur- und Kulturgeschichte. Aufrufe, Zurufe, Nachrufe beschließt die Trilogie, die den Architekten Kurrent als produktiven und originellen Text-Autor ausweist.
Autorenporträt
Friedrich Kurrent 1931 geboren in Hintersee bei Salzburg. Architekturstudium an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Clemens Holzmeister. 1952 Diplom, seither freischaffender Architekt. Mitglied der "arbeitsgruppe 4" (bis 1964 mit Wilhelm Holzbauer, bis 1973 mit Johannes Spalt). 1973-96 Universitätsprofessor für "Entwerfen, Raumgestaltung und Sakralbau" an der TU München. Gründungsmitglied der ÖGFA. Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Lebt in Wien und Sommerein.