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Die Bibliographie ist der Versuch, erstmalig einen vollständigen Überblick über die von dem Halleschen Pietisten August Hermann Francke (1663-1727) veröffentlichten Bücher, Traktate, Abhandlungen und Predigten in deutscher und lateinischer Sprache zu geben. Verzeichnet werden die von ihm zu Lebzeiten gedruckten Schriften in allen Ausgaben und Auflagen, soweit sie ermittelt werden konnten. Einbezogen werden auch die Gelegenheitsgedichte und die in Büchern anderer Autoren abgedruckten Texte, ferner die wenigen von Francke angefertigten Übersetzungen, seine Vorreden und die von ihm…mehr

Produktbeschreibung
Die Bibliographie ist der Versuch, erstmalig einen vollständigen Überblick über die von dem Halleschen Pietisten August Hermann Francke (1663-1727) veröffentlichten Bücher, Traktate, Abhandlungen und Predigten in deutscher und lateinischer Sprache zu geben. Verzeichnet werden die von ihm zu Lebzeiten gedruckten Schriften in allen Ausgaben und Auflagen, soweit sie ermittelt werden konnten. Einbezogen werden auch die Gelegenheitsgedichte und die in Büchern anderer Autoren abgedruckten Texte, ferner die wenigen von Francke angefertigten Übersetzungen, seine Vorreden und die von ihm herausgegebenen Werke. Die Bibliographie versucht auch, alle nach Franckes Tod herausgekommenen Auflagen, Ausgaben und Drucke zu verzeichnen. Darüber hinaus werden die posthum erschienenen Schriften, die Editionen seiner Werke und die gedruckten autobiographischen Aufzeichnungen und Briefe mitgeteilt. Die Bibliographie zählt 1720 Titel und gliedert sich in 13 Sachgruppen. Das Werk wird durch 10 Register erschlossen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Paul Raabe, geboren 1927 in Oldenburg, war 1968 - 1992 Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. 1998 - 2000 leitete er die Franckeschen Stiftungen in Halle/Salle. Er ist Ehrendoktor der Universitäten Braunschweig, Krakau und Halle. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Expressionismus sowie zum Buch- und Bibliothekswesen. 2006 erhielt Paul Raabe die Karl Preusker Medaille der Deutschen Literaturkonferenz als Würdigung seines Lebenswerkes. Er vestarb 2013.