Aurel mit den perlenen Augen - Galetskiy, Max
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Blaue Haut, schneeweißes Haar - so ist das Antlitz von Aurel Durane. Ein Antlitz, das diesem heimatlosen Sonderling bisher nichts als Verderben gebracht hat. In einer anderen Welt hätte er vielleicht ein anerkanntes Genie werden können, doch hier? Hier hatten die Menschen nur Verachtung und Abscheu für ihn übrig.Einsam zieht Aurel durch seine triste Welt, um in längst vergessenen Ruinen Antworten auf die Fragen zu finden, die ihm diese Einsamkeit überhaupt erst beschert haben. Doch als er sich eingesteht, dass er sie in dieser Welt nie finden wird, widmet er sich einer anderen und begeht dort…mehr

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Produktbeschreibung
Blaue Haut, schneeweißes Haar - so ist das Antlitz von Aurel Durane. Ein Antlitz, das diesem heimatlosen Sonderling bisher nichts als Verderben gebracht hat. In einer anderen Welt hätte er vielleicht ein anerkanntes Genie werden können, doch hier? Hier hatten die Menschen nur Verachtung und Abscheu für ihn übrig.Einsam zieht Aurel durch seine triste Welt, um in längst vergessenen Ruinen Antworten auf die Fragen zu finden, die ihm diese Einsamkeit überhaupt erst beschert haben. Doch als er sich eingesteht, dass er sie in dieser Welt nie finden wird, widmet er sich einer anderen und begeht dort den einen Fehler, der ihm bald schon alles kosten wird...Betrogen, ausgeschlossen und mit einem unendlich großen Loch in der Brust macht sich Aurel auf die Suche nach Erlösung.Doch Erlösung steht nur denen zu, die sie verdienen...
Autorenporträt
Max Galetskiy wurde am 30. November 2002 als Kind russischer Eltern geboren. Wohnsässig in Deutschland, aber mit Wurzeln, die bis nach Moskau und Sibirien reichen, lernte er die Wege beider Länder kennen.Maßgebend für ihn ist momentan dieses Jahr 2002, denn es offenbart, welcher Mensch hinter diesem Namen steckt: Ein gerade herangewachsener Schulabgänger, der auf Papier nicht viel mehr als ein Abitur vorzuweisen hat. Mit "Wer zur Lichte flieht..." legt er zwar seine Erstveröffentlichung, aber definitiv nicht sein erstes Buch dar...Denn das Schreiben als Hobby und Kunstform verfolgt ihn mindestens schon genauso lange wie die unangenehmen Gedankengänge und Nervenzusammenbrüche, die sich mit ihren Folgen durch all seine Werke ziehen, hier allerdings nicht näher erwähnt werden sollen.