Selbstironisch, wie ihn sein Publikum kennt und liebt, erzählt Wolf Biermann aus seinem Leben in der DDR: Anlaß sind sowohl die berühmt gewordenen wie auch die privat gebliebenen Photographien seines Freundes Roger Melis aus den Jahren von Biermanns Verbot 1965 bis zu seiner Ausbürgerung 1976. Spannende, unterhaltsame, bisweilen auch komische Miniaturen über Petroleumlampen und Baby-Nahrungsmittel, über Oma Meume und Mutter Emma, über Margot Honecker und den geliebten Freund Robert Havemann wie auch über Eva-Maria und Nina Hagen erinnern an eine trotz aller Bedrückungen muntere, lebendige Zeit.
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