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Stress ist ein großes globales Gesundheitsproblem, das das Wohlbefinden von Dienstleistern beeinträchtigt, insbesondere von denen, die im Bereich der sozialen Dienstleistungen tätig sind, wie beispielsweise Polizeibeamte. Die Studie untersuchte das Ausmaß beruflicher Belastungen, deren Ursachen, Auswirkungen und Bewältigungsstrategien bei Polizeibeamten im Bezirk Kisumu. Die Studie verwendete ein kausal-komparatives Ex-post-Faktum-Forschungsdesign mit einer Zielpopulation von 451 Polizeibeamten und 12 Polizeistationsleitern in den vier Polizeibezirken des Bezirks Kisumu. Mit Hilfe einer…mehr

Produktbeschreibung
Stress ist ein großes globales Gesundheitsproblem, das das Wohlbefinden von Dienstleistern beeinträchtigt, insbesondere von denen, die im Bereich der sozialen Dienstleistungen tätig sind, wie beispielsweise Polizeibeamte. Die Studie untersuchte das Ausmaß beruflicher Belastungen, deren Ursachen, Auswirkungen und Bewältigungsstrategien bei Polizeibeamten im Bezirk Kisumu. Die Studie verwendete ein kausal-komparatives Ex-post-Faktum-Forschungsdesign mit einer Zielpopulation von 451 Polizeibeamten und 12 Polizeistationsleitern in den vier Polizeibezirken des Bezirks Kisumu. Mit Hilfe einer geschichteten Zufallsstichprobe wurden 105 Polizeibeamte und 4 Polizeistationsleiter (OCS) ausgewählt. Die Daten wurden mithilfe eines Fragebogens für Polizeibeamte und eines Interviewplans für Polizeistationsleiter erhoben. Die Instrumente wurden von Experten validiert, während die Zuverlässigkeit mithilfe des Cronbach-Alpha-Werts geschätzt wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass Polizeibeamte im Bezirk Kisumu beruflichem Stress ausgesetzt waren, wobei ihr Arbeitsumfeld, ihre Arbeitsüberlastung und ihre Arbeitszeiten die Ursachen für den beruflichen Stress waren. Die Studie empfahl der Polizeidienstkommission, eine Richtlinie zum Stressmanagement zu entwickeln, um die Einarbeitung, den Einsatz und die Beratung von Polizeibeamten zu regeln.
Autorenporträt
Joyce Atieno Oweke est titulaire d'un doctorat en psychologie clinique de l'université Kabarak. Elle est également titulaire d'une maîtrise et d'une licence en éducation. Enseignante chevronnée dans le secondaire, elle occupe actuellement le poste de responsable pédagogique du district de Muhoroni, au Kenya.