Inwiefern ist ein positives Körpererleben auch für queere Menschen an normative Konzepte von Geschlechtlichkeit, Körperlichkeit und Subjektivität gebunden? Corinna Schmechels emotionstheoretischer Ansatz zeigt fundiert die immanenten Ambivalenzen eines normkritischen »Empowerment durch Sport« im Kontext der Fitnesskultur als spätmoderner Subjekt- und Körperkultur auf.
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»Schmechels emotionssoziologischer Ansatz liefert entscheidende Impulse dafür, wie derKörperleib auf analytischer Ebene artikuliert werden kann, und zeigt beispielhaft auf,wie eine Theorie des Sozialen, die vom Körper ausgeht, begründet werden kann.«
Oxana Eremin, GENDER, 1 (2024) 20240313
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