Der Rückgang der Einschreibungen in naturwissenschaftlichen Fächern, wobei der stärkste Rückgang in der Physik zu verzeichnen ist, ist gut dokumentiert und hat zu Besorgnis hinsichtlich der zukünftigen Fähigkeiten der Studierenden geführt, in einer zunehmend wissenschafts- und technologieorientierten Gesellschaft zu bestehen. Dieses Buch ist eine mehrphasige qualitative phänomenologische Forschungsstudie, die sich an folgenden Fragen orientiert: (a) Warum wählen oder lehnen Studierende Physikkurse ab? (b) Welche Rolle spielt die physikalische Identität bei der Kurswahl der Studierenden? (c) Welche anderen Faktoren, extrinsische oder intrinsische, beeinflussen ihre Entscheidung, sich mit Physik zu beschäftigen? Um diese Fragen zu beantworten, werden Daten aus Fragebögen, Interviews, Fokusgruppen und Zeichnungen von Schülern verwendet. Die Ergebnisse dieser Studie tragen zum laufenden Dialog über Möglichkeiten bei, Schüler für Physik zu begeistern. Dieses Buch ist besonders nützlich für Lehrplanentwickler, Physiklehrer und Forscher im Bereich der Physikausbildung.
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