Der Boden des Versuchsfeldes war lehmig, mit niedrigem Gehalt an verfügbarem Stickstoff (169,43 kg/ha), mittlerem Gehalt an verfügbarem Phosphor (31,73 kg/ha), relativ hohem Gehalt an verfügbarem Kalium (359,53 kg/ha) und einem pH-Wert von 7,8. Fast alle Wachstums-, Ertragsmerkmale und Erträge wie Pflanzenhöhe (30, 60 DAS und bei der Ernte), Anzahl der Kolben pro Pflanze, Anzahl der Körner pro Kolben, Kolbenlänge, Schälprozentsatz, Samenindex, Korn- und Stroherträge wurden durch verschiedene Düngemittel- und organische Behandlungsmethoden erheblich beeinflusst. Die Anwendung von 100 % RDF + FYM bei 10 t/ha (T2) führte zu deutlich höheren Korn- (4,18 t/ha) und Stroherträgen (8,99 t/ha). Bei der Kontrolle (T6) wurden geringere Korn- und Stroherträge verzeichnet. Die verschiedenen Behandlungen hatten jedoch keinen signifikanten Einfluss auf den Ernteindex bei Mais. Aus der vorliegenden Studie lässt sich daher durchaus der Schluss ziehen, dass zur Erzielung einer höheren wirtschaftlichen Produktion von Rabi-Mais und zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit die Kultur unter den Bedingungen im Süden Gujarats mit 100 % RDF zusammen mit FYM @10 t/ha angebaut werden sollte.
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