Von 1996 bis 1997 wurde auf dem Feld der Abteilung für Agronomie ein Feldversuch auf lateritischem Boden durchgeführt. Die sieben Behandlungsvarianten T1 (Kontrolle), T2 (empfohlene Düngemittelmenge), T3 (Geflügelmist), T4 (FYM), T5 (Wurmkompost), T6 (Glyricidia) und T7 (Stadtkompost) wurden dreimal in einem randomisierten Blockversuch wiederholt. Die Düngemittelmenge entsprach 0,75 kg N/Baum. Die Ergebnisse zeigten, dass der maximale Ertrag an Mangos (77,05 kg/Baum) in der Behandlung T5 erzielt wurde. Unter den Qualitätsparametern des Mangofruchtfleisches wurden der maximale T.S.S., der reduzierende Zucker und der Gesamtzucker in T6 gefolgt von T4 und T5 festgestellt. Der Fruchtertrag der Mangos zeigte eine signifikant positive Korrelation mit organischem Kohlenstoff und verfügbarem N, P2O5 und K2O. Die Qualitätsparameter der Früchte wie T.S.S., reduzierende Zucker und Gesamtzucker korrelierten signifikant und positiv nur mit organischem Kohlenstoff und nicht identifiziertem nicht hydrolysierbarem N. Der Gehalt an reduzierenden Zuckern zeigte eine signifikante positive Korrelation nur mit nicht austauschbarem K. Es gab signifikant positive Korrelationen von verfügbarem N mit NO3-N, Hexosamin-N, Aminosäure-N und nicht identifiziertem nicht hydrolysierbarem N. Verfügbares P korrelierte signifikant positiv mit allen P-Fraktionen.
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