Sibylle Janert, André Zirnsak, Ilaria Acerbi
Autismus beziehungsorientiert behandeln
Handbuch zur DIRFloortime-Methode
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Erscheint vorauss. 19. Januar 2026
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Sibylle Janert, André Zirnsak, Ilaria Acerbi
Autismus beziehungsorientiert behandeln
Handbuch zur DIRFloortime-Methode
- Broschiertes Buch
Wie kann man Kinder mit autistischen Verhaltensweisen in ihrer Entwicklung fördern? Das beantwortet der sog.DIRFloortime-Ansatz, eine Spieltherapie, die mit positiver Emotionalität und einfachen interaktiven Spieleinheiten arbeitet. Dabei lernt das Kind, zunehmend seine sozialen, emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten zu nutzen und sich vom sensomotorischen hin zum symbolischen Denken zu entwickeln. Mit zahlreichen Spielideen und Kniffen für jegliche Entwicklungskapazitäten des Kindes.
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Wie kann man Kinder mit autistischen Verhaltensweisen in ihrer Entwicklung fördern? Das beantwortet der sog.DIRFloortime-Ansatz, eine Spieltherapie, die mit positiver Emotionalität und einfachen interaktiven Spieleinheiten arbeitet. Dabei lernt das Kind, zunehmend seine sozialen, emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten zu nutzen und sich vom sensomotorischen hin zum symbolischen Denken zu entwickeln. Mit zahlreichen Spielideen und Kniffen für jegliche Entwicklungskapazitäten des Kindes.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 56102
- 3. Aufl. 2026.
- Seitenzahl: 321
- Erscheinungstermin: 19. Januar 2026
- Deutsch
- Abmessung: 230mm x 150mm
- ISBN-13: 9783497033515
- ISBN-10: 3497033510
- Artikelnr.: 75999903
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt Ernst
- Kemnatenstraße 46
- 80639 München
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 56102
- 3. Aufl. 2026.
- Seitenzahl: 321
- Erscheinungstermin: 19. Januar 2026
- Deutsch
- Abmessung: 230mm x 150mm
- ISBN-13: 9783497033515
- ISBN-10: 3497033510
- Artikelnr.: 75999903
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt Ernst
- Kemnatenstraße 46
- 80639 München
Sibylle Janert, Ruhpolding, Psychologin mit Fortbildung an der Tavistock Clinic, London und als DIRFloortime-Expert Trainerin, ist in eigener Praxis als Coach mit autistischen Kindern und ihren Familien tätig sowie in der Fortbildung im deutsch- und englischsprachigen Raum.André Zirnsak, Dipl.-Heilpäd. (FH), ist in eigener Praxis in Berlin als Spieltherapeut, Supervisor und Coach mit langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit autistischen Kindern und ihren Familien sowie in der Fortbildung tätig.Stephanie Hohndorf, Dipl.-Psych., Systemische (Kinder-und Jugendlichen-)Therapeutin (SG), ist am Autismus Institut Lübeck tätig.Ilaria Acerbi, Heilpädagogin M.A., Berlin, arbeitet mit Kindern und Jugendlichen im Autismus-Spektrum.
Inhalt Vorwort 9 Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1 Individuelle
Entwicklungswege Autistisch-ähnliche und autistische Verhaltensweisen
beziehungsorientiert sehen . 14 1.1 Autismus oder autistisch-ähnlich? Oder
was ist los? . . . . . . . . . . . . . 15 1.2 Autismus-Diagnose. Wirklich?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.3
Autismus. Und wie man sich entwickeln kann! . . . . . . . . . . . . . . . .
33 2 Hier wird SPIELEN groß geschrieben Spielen als Essenz der menschlichen
Existenz . 42 2.1 Eine spielerische Haltung entwickeln . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 42 2.2 Unser spielerisches Sein befreien . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.3 Dem Druck
spielerisch begegnen und ihn auflösen . . . . . . . . . . . . . 49 2.4 Die
Vermittlung einer spielerischen Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
57 3 Auf Schatzsuche gehen Das D in DIR: Die funktionalen emotionalen
Entwicklungsebenen . 61 3.1 Eine Schatzkarte zur Entdeckung vielfältiger
Entwicklungsaspekte von Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 61 3.2 Das Kind ist da und lernt die Welt kennen: FEDL 1-3 . . .
. . . . . . . . 63 3.3 Dem Kind eröffnet sich eine neue fantastische Welt:
FEDL 4-6 . . . 73 3.4 Das Kind reift zu einer komplexen Persönlichkeit
heran: FEDL 7-9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 86 4 Detektiv sein Das I in DIR: Das individuelle
sensomotorische Profil 96 4.1 Die Detektivhaltung: Zugeschnittene
Interaktionen gestalten . . . . . 98 4.2 Die Detektivhaltung begreifen: Die
Bedürfnisse des Kindes verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 6 Inhalt 4.3 Die
Detektivhaltung erklären: Individuelle Unterschiede und Emotionen . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 4.4 Die Detektivhaltung schärfen: Einschätzung des sensomotorischen
Profils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 104 4.5 Die Detektivhaltung umsetzen:
Erstellung eines sensomotorischen Profils in der Praxis . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 4.6 Die
Detektivhaltung nutzen: Individuelle Unterschiede in der Interaktion
berücksichtigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 135 5 Mensch werden Das R in DIR: Emotionale Beziehungen . 141 5.1 Die
Bedeutung emotionaler Beziehungen für die Entwicklung . . . . 141 5.2
Menschliche Beziehungen begreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 142 5.3 Bewegung und Beziehungen gehören zum Lebendigsein . . . . .
. . . . 143 5.4 Menschliche Beziehungen in Gefahr . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 144 5.5 Gesunde Beziehungsentwicklung fördern . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 5.6 Sprache entwickelt sich aus
emotionalen Beziehungen . . . . . . . . . . 158 5.7 Die Anfänge
menschlicher Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
5.8 Beziehung ist ein Geben und Nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 169 6 Die Welt entdecken Das Kinderspiel als Grundlage für
gesunde Entwicklung . 180 6.1 Vom Erkunden zur eigenen Ideenfindung:
Zentrale Merkmale der Spielentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 180 6.2 Bedeutungen entstehen aus Bewegungen : Die zentralen
Erkenntnisse von Geoffrey Waldon . . . . . . . . . . . . . . . 185 6.3 Die
Auseinandersetzung mit sich selbst: Merkmale früher Kinderspiele . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1 Individuelle
Entwicklungswege Autistisch-ähnliche und autistische Verhaltensweisen
beziehungsorientiert sehen . 14 1.1 Autismus oder autistisch-ähnlich? Oder
was ist los? . . . . . . . . . . . . . 15 1.2 Autismus-Diagnose. Wirklich?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.3
Autismus. Und wie man sich entwickeln kann! . . . . . . . . . . . . . . . .
33 2 Hier wird SPIELEN groß geschrieben Spielen als Essenz der menschlichen
Existenz . 42 2.1 Eine spielerische Haltung entwickeln . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 42 2.2 Unser spielerisches Sein befreien . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.3 Dem Druck
spielerisch begegnen und ihn auflösen . . . . . . . . . . . . . 49 2.4 Die
Vermittlung einer spielerischen Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
57 3 Auf Schatzsuche gehen Das D in DIR: Die funktionalen emotionalen
Entwicklungsebenen . 61 3.1 Eine Schatzkarte zur Entdeckung vielfältiger
Entwicklungsaspekte von Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 61 3.2 Das Kind ist da und lernt die Welt kennen: FEDL 1-3 . . .
. . . . . . . . 63 3.3 Dem Kind eröffnet sich eine neue fantastische Welt:
FEDL 4-6 . . . 73 3.4 Das Kind reift zu einer komplexen Persönlichkeit
heran: FEDL 7-9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 86 4 Detektiv sein Das I in DIR: Das individuelle
sensomotorische Profil 96 4.1 Die Detektivhaltung: Zugeschnittene
Interaktionen gestalten . . . . . 98 4.2 Die Detektivhaltung begreifen: Die
Bedürfnisse des Kindes verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 6 Inhalt 4.3 Die
Detektivhaltung erklären: Individuelle Unterschiede und Emotionen . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 4.4 Die Detektivhaltung schärfen: Einschätzung des sensomotorischen
Profils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 104 4.5 Die Detektivhaltung umsetzen:
Erstellung eines sensomotorischen Profils in der Praxis . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 4.6 Die
Detektivhaltung nutzen: Individuelle Unterschiede in der Interaktion
berücksichtigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 135 5 Mensch werden Das R in DIR: Emotionale Beziehungen . 141 5.1 Die
Bedeutung emotionaler Beziehungen für die Entwicklung . . . . 141 5.2
Menschliche Beziehungen begreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 142 5.3 Bewegung und Beziehungen gehören zum Lebendigsein . . . . .
. . . . 143 5.4 Menschliche Beziehungen in Gefahr . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 144 5.5 Gesunde Beziehungsentwicklung fördern . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 5.6 Sprache entwickelt sich aus
emotionalen Beziehungen . . . . . . . . . . 158 5.7 Die Anfänge
menschlicher Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
5.8 Beziehung ist ein Geben und Nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 169 6 Die Welt entdecken Das Kinderspiel als Grundlage für
gesunde Entwicklung . 180 6.1 Vom Erkunden zur eigenen Ideenfindung:
Zentrale Merkmale der Spielentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 180 6.2 Bedeutungen entstehen aus Bewegungen : Die zentralen
Erkenntnisse von Geoffrey Waldon . . . . . . . . . . . . . . . 185 6.3 Die
Auseinandersetzung mit sich selbst: Merkmale früher Kinderspiele . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt Vorwort 9 Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1 Individuelle
Entwicklungswege Autistisch-ähnliche und autistische Verhaltensweisen
beziehungsorientiert sehen . 14 1.1 Autismus oder autistisch-ähnlich? Oder
was ist los? . . . . . . . . . . . . . 15 1.2 Autismus-Diagnose. Wirklich?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.3
Autismus. Und wie man sich entwickeln kann! . . . . . . . . . . . . . . . .
33 2 Hier wird SPIELEN groß geschrieben Spielen als Essenz der menschlichen
Existenz . 42 2.1 Eine spielerische Haltung entwickeln . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 42 2.2 Unser spielerisches Sein befreien . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.3 Dem Druck
spielerisch begegnen und ihn auflösen . . . . . . . . . . . . . 49 2.4 Die
Vermittlung einer spielerischen Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
57 3 Auf Schatzsuche gehen Das D in DIR: Die funktionalen emotionalen
Entwicklungsebenen . 61 3.1 Eine Schatzkarte zur Entdeckung vielfältiger
Entwicklungsaspekte von Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 61 3.2 Das Kind ist da und lernt die Welt kennen: FEDL 1-3 . . .
. . . . . . . . 63 3.3 Dem Kind eröffnet sich eine neue fantastische Welt:
FEDL 4-6 . . . 73 3.4 Das Kind reift zu einer komplexen Persönlichkeit
heran: FEDL 7-9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 86 4 Detektiv sein Das I in DIR: Das individuelle
sensomotorische Profil 96 4.1 Die Detektivhaltung: Zugeschnittene
Interaktionen gestalten . . . . . 98 4.2 Die Detektivhaltung begreifen: Die
Bedürfnisse des Kindes verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 6 Inhalt 4.3 Die
Detektivhaltung erklären: Individuelle Unterschiede und Emotionen . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 4.4 Die Detektivhaltung schärfen: Einschätzung des sensomotorischen
Profils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 104 4.5 Die Detektivhaltung umsetzen:
Erstellung eines sensomotorischen Profils in der Praxis . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 4.6 Die
Detektivhaltung nutzen: Individuelle Unterschiede in der Interaktion
berücksichtigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 135 5 Mensch werden Das R in DIR: Emotionale Beziehungen . 141 5.1 Die
Bedeutung emotionaler Beziehungen für die Entwicklung . . . . 141 5.2
Menschliche Beziehungen begreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 142 5.3 Bewegung und Beziehungen gehören zum Lebendigsein . . . . .
. . . . 143 5.4 Menschliche Beziehungen in Gefahr . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 144 5.5 Gesunde Beziehungsentwicklung fördern . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 5.6 Sprache entwickelt sich aus
emotionalen Beziehungen . . . . . . . . . . 158 5.7 Die Anfänge
menschlicher Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
5.8 Beziehung ist ein Geben und Nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 169 6 Die Welt entdecken Das Kinderspiel als Grundlage für
gesunde Entwicklung . 180 6.1 Vom Erkunden zur eigenen Ideenfindung:
Zentrale Merkmale der Spielentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 180 6.2 Bedeutungen entstehen aus Bewegungen : Die zentralen
Erkenntnisse von Geoffrey Waldon . . . . . . . . . . . . . . . 185 6.3 Die
Auseinandersetzung mit sich selbst: Merkmale früher Kinderspiele . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1 Individuelle
Entwicklungswege Autistisch-ähnliche und autistische Verhaltensweisen
beziehungsorientiert sehen . 14 1.1 Autismus oder autistisch-ähnlich? Oder
was ist los? . . . . . . . . . . . . . 15 1.2 Autismus-Diagnose. Wirklich?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.3
Autismus. Und wie man sich entwickeln kann! . . . . . . . . . . . . . . . .
33 2 Hier wird SPIELEN groß geschrieben Spielen als Essenz der menschlichen
Existenz . 42 2.1 Eine spielerische Haltung entwickeln . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 42 2.2 Unser spielerisches Sein befreien . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.3 Dem Druck
spielerisch begegnen und ihn auflösen . . . . . . . . . . . . . 49 2.4 Die
Vermittlung einer spielerischen Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
57 3 Auf Schatzsuche gehen Das D in DIR: Die funktionalen emotionalen
Entwicklungsebenen . 61 3.1 Eine Schatzkarte zur Entdeckung vielfältiger
Entwicklungsaspekte von Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 61 3.2 Das Kind ist da und lernt die Welt kennen: FEDL 1-3 . . .
. . . . . . . . 63 3.3 Dem Kind eröffnet sich eine neue fantastische Welt:
FEDL 4-6 . . . 73 3.4 Das Kind reift zu einer komplexen Persönlichkeit
heran: FEDL 7-9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 86 4 Detektiv sein Das I in DIR: Das individuelle
sensomotorische Profil 96 4.1 Die Detektivhaltung: Zugeschnittene
Interaktionen gestalten . . . . . 98 4.2 Die Detektivhaltung begreifen: Die
Bedürfnisse des Kindes verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 6 Inhalt 4.3 Die
Detektivhaltung erklären: Individuelle Unterschiede und Emotionen . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 4.4 Die Detektivhaltung schärfen: Einschätzung des sensomotorischen
Profils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 104 4.5 Die Detektivhaltung umsetzen:
Erstellung eines sensomotorischen Profils in der Praxis . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 4.6 Die
Detektivhaltung nutzen: Individuelle Unterschiede in der Interaktion
berücksichtigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 135 5 Mensch werden Das R in DIR: Emotionale Beziehungen . 141 5.1 Die
Bedeutung emotionaler Beziehungen für die Entwicklung . . . . 141 5.2
Menschliche Beziehungen begreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 142 5.3 Bewegung und Beziehungen gehören zum Lebendigsein . . . . .
. . . . 143 5.4 Menschliche Beziehungen in Gefahr . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 144 5.5 Gesunde Beziehungsentwicklung fördern . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 5.6 Sprache entwickelt sich aus
emotionalen Beziehungen . . . . . . . . . . 158 5.7 Die Anfänge
menschlicher Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
5.8 Beziehung ist ein Geben und Nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 169 6 Die Welt entdecken Das Kinderspiel als Grundlage für
gesunde Entwicklung . 180 6.1 Vom Erkunden zur eigenen Ideenfindung:
Zentrale Merkmale der Spielentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 180 6.2 Bedeutungen entstehen aus Bewegungen : Die zentralen
Erkenntnisse von Geoffrey Waldon . . . . . . . . . . . . . . . 185 6.3 Die
Auseinandersetzung mit sich selbst: Merkmale früher Kinderspiele . . . . .
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