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Netzwerke werden immer größer und komplexer, doch Administratoren verlassen sich bei der Behebung von Problemen nach wie vor auf grundlegende Tools wie Ping und Traceroute. Es wird ein automatisierter und systematischer Ansatz zum Testen und Debuggen von Netzwerken namens "Test Packet Generation" vorgeschlagen. Dieses System liest die Routerkonfigurationen und generiert ein geräteunabhängiges Modell. Das Modell wird verwendet, um eine möglichst kleine Menge von Testpaketen zu generieren, mit denen jede Verbindung im Netzwerk oder jede Regel im Netzwerk getestet werden kann. Die Testpakete…mehr

Produktbeschreibung
Netzwerke werden immer größer und komplexer, doch Administratoren verlassen sich bei der Behebung von Problemen nach wie vor auf grundlegende Tools wie Ping und Traceroute. Es wird ein automatisierter und systematischer Ansatz zum Testen und Debuggen von Netzwerken namens "Test Packet Generation" vorgeschlagen. Dieses System liest die Routerkonfigurationen und generiert ein geräteunabhängiges Modell. Das Modell wird verwendet, um eine möglichst kleine Menge von Testpaketen zu generieren, mit denen jede Verbindung im Netzwerk oder jede Regel im Netzwerk getestet werden kann. Die Testpakete werden in regelmäßigen Abständen gesendet, und erkannte Fehler lösen einen separaten Mechanismus aus, um den Fehler zu lokalisieren. Dieses System kann sowohl funktionale Probleme (z. B. falsche Firewall-Regeln) als auch Leistungsprobleme (z. B. überlastete Warteschlangen) erkennen. Es ergänzt bisherige Arbeiten zur statischen Überprüfung (die nicht zwischen Aktivität und Ausführungsfehlern unterscheiden kann) oder zur Fehlerbeschränkung (die nur Mängel aufgrund von Aktivitätsergebnissen einschränkt). Es wurde in zwei realen Datensätzen namens Stanford Backbone Network und Internet2 implementiert. Die Ergebnisse sind überraschend, da nur sehr wenige Testpakete erforderlich waren, um alle Regeln des Netzwerks zu überprüfen.
Autorenporträt
Anup Kalyanashetti erwarb 2012 den Bachelor-Abschluss in Informatik und Ingenieurwesen an der VTU University in Karnataka, Indien, und 2015 den Master-Abschluss in CSE an der VTU University. Derzeit arbeitet er als Assistenzprofessor am COE des SVERI in Pandharpur. Zu seinen Interessengebieten zählen drahtlose Sensornetzwerke, Data Mining und Algorithmen.