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Die Studie präsentiert erstmalig im deutschsprachigen Raum eine empirische Rekonstruktion der Beziehung zwischen Schülern und Klassenlehrern an Waldorfschulen. Damit wird die Erziehungswirklichkeit zwischen Waldorfklassenlehrern und ihren Schülern in den Mittelpunkt gerückt und damit ein pädagogisches Konzept, das auf Dauer angelegt ist, umfassende Zuständigkeit reklamiert und auf Autorität und Vorbildwirkung setzt. Die Ergebnisse fördern ein außerordentlich breites Spektrum pädagogischer Beziehungen zu Tage. Diese werden abschließend in den Horizont theoretischer Bestimmungen zur pädagogischen Autorität und Professionalität des Lehrers eingerückt.…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie präsentiert erstmalig im deutschsprachigen Raum eine empirische Rekonstruktion der Beziehung zwischen Schülern und Klassenlehrern an Waldorfschulen. Damit wird die Erziehungswirklichkeit zwischen Waldorfklassenlehrern und ihren Schülern in den Mittelpunkt gerückt und damit ein pädagogisches Konzept, das auf Dauer angelegt ist, umfassende Zuständigkeit reklamiert und auf Autorität und Vorbildwirkung setzt. Die Ergebnisse fördern ein außerordentlich breites Spektrum pädagogischer Beziehungen zu Tage. Diese werden abschließend in den Horizont theoretischer Bestimmungen zur pädagogischen Autorität und Professionalität des Lehrers eingerückt.
Autorenporträt
Dr. Werner Helsper ist Universitätsprofessor (Emeritus) am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dr. Anja Gibson ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Wanda Kilias ist wissenschaftliche Hilfskraft am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung und Studentin der Rehabilitationspädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Katrin Kotzyba ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dr. Mareke Niemann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Rezensionen
"Die besondere Stärke der Publikation liegt [...] in der Verknüpfung mehrerer Analyseebenen - Programmatik, einzelschulische Deutungsmuster auf kollektiver wie auch individueller Ebene [...]." ZfE - Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 03/2008

"Die Studie stellt einen wichtigen Beitrag zur Abklärung der pädagogischen Praxis der Waldorfschulen dar. Sie sollte als Anregung zur Weiterentwicklung ihrer Grundlagen aufgefasst werden." info3 - Anthroposophie im Dialog, 05/2008

"Die Studie ist durch die vielfältigen Anregungen, die sich aus der Fülle des untersuchten Materials ergeben, bestens dazu geeignet, wie von den Autoren gedacht, als Reflexionshilfe für die Entscheidung an den einzelnen Schulen zu dienen." hessen waldorf - Forum der Freien Waldorfschulen in Hessen, März 2008