Detroit, in den späten 1970ern: Hannah, Ehefrau und Mutter, beginnt eine Affäre mit einem gefährlichen Fremden; Mikey, der sich mit zwielichtigen Aufträgen durchschlägt, beschließt, sich endlich seiner traumatischen Vergangenheit zu stellen; und dann ist da dieser Serienkiller, der als Mörder kleiner Kinder unter dem Namen Babysitter Berühmtheit erlangt - eine rätselhafte Figur mit augenscheinlichen Verbindungen zur Elite Detroits, der jedoch bisher jeglicher Vergeltung entkam.
Während Hannah dem Mann, den sie nur unter dem Namen Y. K. kennt, zunehmend verfällt, scheint auch der Babysitter immer näher zu kommen. Und erneut verschwindet ein Kind direkt aus Hannahs Nachbarschaft.
Der gefeierte neue Roman von Joyce Carol Oates und »definitiv eines ihrer besten Bücher« (Observer).
»Joyce Carol Oates wird immer noch besser.« Oprah Daily
»Gewagt und unvergesslich.«The Guardian
»Babysitter ist eine Geistergeschichte ohne Geister, aber von einer derartigen Spannung, dass man mehrere Herzinfarkte riskiert. Mit Vorsicht lesen.« Oyinkan Braithwaite,The New York Times Book Review
»Wenn man mich fragt, ist Oates einfach die durchweg originellste, brillanteste, neugierigste und kreativste Autorin, die wir im Moment haben.« Gillian Flynn (Autorin von »Gone Girl«)
Während Hannah dem Mann, den sie nur unter dem Namen Y. K. kennt, zunehmend verfällt, scheint auch der Babysitter immer näher zu kommen. Und erneut verschwindet ein Kind direkt aus Hannahs Nachbarschaft.
Der gefeierte neue Roman von Joyce Carol Oates und »definitiv eines ihrer besten Bücher« (Observer).
»Joyce Carol Oates wird immer noch besser.« Oprah Daily
»Gewagt und unvergesslich.«The Guardian
»Babysitter ist eine Geistergeschichte ohne Geister, aber von einer derartigen Spannung, dass man mehrere Herzinfarkte riskiert. Mit Vorsicht lesen.« Oyinkan Braithwaite,The New York Times Book Review
»Wenn man mich fragt, ist Oates einfach die durchweg originellste, brillanteste, neugierigste und kreativste Autorin, die wir im Moment haben.« Gillian Flynn (Autorin von »Gone Girl«)
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Bei Joyce Carol Oates sind vor allem die Gefühle wichtig, die wir selbst nicht so gut verstehen können, weiß Rezensent Hendrik Buchholz: Hier ist es die Protagonistin Hannah, deren Verhalten auch für sie selbst undurchsichtig bleibt. Der Roman spielt Anfang der Siebziger in Detroit, ein Serienkiller läuft frei herum und Hannah lässt sich auf eine Affäre mit einem ihr unbekannten Mann ein, erfahren wir. Er vergewaltigt sie, was für Buchholz "unangenehm" zu lesen ist, in der genauen Darstellung durch Oates aber nicht voyeuristisch. Komplexe Gefühle zwischen Ennui, Schuld und verquerer Liebe werden hier vor dem Hintergrund einer Gesellschaft geschildert, die sich am Wendepunkt befindet - entstanden ist ein Buch, das auch viele Jahre nach der Erstveröffentlichung noch hochaktuell und packend ist, befindet der Kritiker.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Gibt es kein Entkommen aus der sich zuziehenden Schlinge? Jedenfalls nicht für die Lesenden, die gar nicht anders können, als dem Ganzen atemlos zu folgen. Stefan Kister Stuttgarter Zeitung 20240406
Bei Joyce Carol Oates sind vor allem die Gefühle wichtig, die wir selbst nicht so gut verstehen können, weiß Rezensent Hendrik Buchholz: Hier ist es die Protagonistin Hannah, deren Verhalten auch für sie selbst undurchsichtig bleibt. Der Roman spielt Anfang der Siebziger in Detroit, ein Serienkiller läuft frei herum und Hannah lässt sich auf eine Affäre mit einem ihr unbekannten Mann ein, erfahren wir. Er vergewaltigt sie, was für Buchholz "unangenehm" zu lesen ist, in der genauen Darstellung durch Oates aber nicht voyeuristisch. Komplexe Gefühle zwischen Ennui, Schuld und verquerer Liebe werden hier vor dem Hintergrund einer Gesellschaft geschildert, die sich am Wendepunkt befindet - entstanden ist ein Buch, das auch viele Jahre nach der Erstveröffentlichung noch hochaktuell und packend ist, befindet der Kritiker.
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