18,50 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Voraussichtlich lieferbar ab 31. Dezember 2025
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Im Lachen spüre ich in mir die Trauer und dass die Tränen aufgefangen sind im See der eigenen Tiefe Wie im ersten Gedichtband "... und immer wieder deine hand" finden wir Texte, die vom Leben erzählen, von Alltäglichem, scheinbar Banalem, von Augenblicken des Innehaltens, wie wir sie alle kennen, die unser Leben kostbar und eigentlich ausmachen. Sie erzählen von der Liebe, ohne sie zu benennen und vom Vertrauen. Hauchdünne Membrane aus Ungesagtem lassen ein Netzwerk erahnen, das trägt. Ruth Neureiter schreibt auch hier in einer Sprache, die berührt, ohne jemals sentimental zu werden.

Produktbeschreibung
Im Lachen spüre ich in mir die Trauer und dass die Tränen aufgefangen sind im See der eigenen Tiefe Wie im ersten Gedichtband "... und immer wieder deine hand" finden wir Texte, die vom Leben erzählen, von Alltäglichem, scheinbar Banalem, von Augenblicken des Innehaltens, wie wir sie alle kennen, die unser Leben kostbar und eigentlich ausmachen. Sie erzählen von der Liebe, ohne sie zu benennen und vom Vertrauen. Hauchdünne Membrane aus Ungesagtem lassen ein Netzwerk erahnen, das trägt. Ruth Neureiter schreibt auch hier in einer Sprache, die berührt, ohne jemals sentimental zu werden.
Autorenporträt
1951 in Füssen, Bad-Faulenbach geboren, ist Atemtherapeutin und lebt in Gilching bei München. Sie hat zwei erwachsene Töchter und vier Enkelkinder. Ruth Neureiter ist zugleich Malerin und hat bei namhaften Lehrern und Lehrerinnen und an verschiedenen Kunstakademien gelernt. Sie stellt ihre Arbeiten im In- und Ausland regelmäßig aus. Das Schreiben begleitet sie seit ihrem 30. Lebensjahr. Es entstanden unzählige Lyrische Texte und kleine Geschichten, die aus dem unmittelbaren Erleben geboren werden, äußeres Wahrnehmen und inneres Empfinden verschmelzen lassen. Von 2005 bis 2007 nahm Ruth Neureiter am Projekt "Schreiben als Weg" bei Anna Platsch teil und besuchte Schreibseminare. Der Beruf, die Familie und ihr künstlerisches Schaffen sind eng miteinander verwoben und beeinflussen sich gegenseitig. Inspirationsquellen sind die Natur, die Stille, Erinnerungen, manchmal auch ein Traum, die Begegnung mit Menschen.