Die Studie behandelt die reproduktive und produktive Rezeption deutschsprachiger Barockdichtung von der Spätaufklärung bis zur Biedermeierzeit. Sie betritt damit weitgehend Neuland, denn bisherige Forschungen konzentrierten sich meist auf die romantische Aneignung älterer Dichtungen. Quellenmäßig breiter angelegt, versucht das Buch, Kontinuitäten und Brüche in der Barockrezeption nachzuzeichnen, um in funktionsgeschichtlicher Perspektive generationsspezifische Rezeptionsinteressen freizulegen.
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