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Die Gesundheitsförderung erfolgt seit mehreren Jahren über verschiedene Kanäle der Massenkommunikation. Das Fernsehen ist nach wie vor einer der mächtigsten und unumgänglichen Kanäle in diesem Bereich. Seine Wirksamkeit erklärt sich zum einen durch die Kombination von Ton und Bild als Kommunikationscodes. Andererseits erfordern diese Kommunikationscodes keine besonderen Fähigkeiten seitens des Empfängers, um die vermittelte Botschaft zu verstehen. Die Produktion von Gesundheitssendungen in den Fernsehkanälen von Kinshasa trägt zur Verbreitung von Gesundheitsinformationen in einem Land bei, in…mehr

Produktbeschreibung
Die Gesundheitsförderung erfolgt seit mehreren Jahren über verschiedene Kanäle der Massenkommunikation. Das Fernsehen ist nach wie vor einer der mächtigsten und unumgänglichen Kanäle in diesem Bereich. Seine Wirksamkeit erklärt sich zum einen durch die Kombination von Ton und Bild als Kommunikationscodes. Andererseits erfordern diese Kommunikationscodes keine besonderen Fähigkeiten seitens des Empfängers, um die vermittelte Botschaft zu verstehen. Die Produktion von Gesundheitssendungen in den Fernsehkanälen von Kinshasa trägt zur Verbreitung von Gesundheitsinformationen in einem Land bei, in dem das Gesundheitssystem defizitär ist. Die Erfahrung vor Ort hat jedoch gezeigt, dass viele Journalisten dieser Fernsehsender nicht mit Gesundheitsfragen vertraut sind. Die vorliegende Studie untersucht die Frage, welche Ressourcen die Fernsehsender für die Produktion ihrer Gesundheitssendungen einsetzen, und zwar sowohl aus konzeptioneller als auch aus theoretischer Sicht.
Autorenporträt
Experte für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsstrategie und Entwicklung von Kommunikationsplänen für nationale und internationale Organisationen. Experte für Kommunikation zur Verhaltensänderung.