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Das phantastische Debüt eines Frühvollendeten.Als Lehrling bei einem berühmten Magier findet Arthur Beerholm zu seiner Berufung. Bald füllt er die Säle der großen Städte mit begeisterten Zuschauern. Aber der beste Illusionskünstler aller Zeiten zu sein genügt ihm nicht: Er will über die Grenzen seiner Kunst hinaus, er will mehr als nur den Schein des Wunders.Daniel Kehlmanns erstes Buch erzählt von Aufstieg und Fall, von der Magie der Zahlen, des Zufalls und der Liebe - elegant und präzise, tiefgründig und humorvoll."Bei Daniel Kehlmann jedenfalls scheint sich der Genieverdacht zu verdichten." (Gustav Seibt in der Süddeutschen Zeitung)…mehr

Produktbeschreibung
Das phantastische Debüt eines Frühvollendeten.Als Lehrling bei einem berühmten Magier findet Arthur Beerholm zu seiner Berufung. Bald füllt er die Säle der großen Städte mit begeisterten Zuschauern. Aber der beste Illusionskünstler aller Zeiten zu sein genügt ihm nicht: Er will über die Grenzen seiner Kunst hinaus, er will mehr als nur den Schein des Wunders.Daniel Kehlmanns erstes Buch erzählt von Aufstieg und Fall, von der Magie der Zahlen, des Zufalls und der Liebe - elegant und präzise, tiefgründig und humorvoll."Bei Daniel Kehlmann jedenfalls scheint sich der Genieverdacht zu verdichten." (Gustav Seibt in der Süddeutschen Zeitung)
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Autorenporträt
Daniel Kehlmann, 1975 in München geboren, wurde für sein Werk unter anderem mit dem Candide-Preis, dem Per-Olov- Enquist-Preis, dem Kleist-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. Sein Roman Die Vermessung der Welt war einer der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit, und auch sein Roman Tyll stand monatelang auf den Bestsellerlisten und schaffte es auf die Shortlist des International Booker Prize. Daniel Kehlmann lebt in Berlin.
Rezensionen
In all seinen Büchern ... beschäftigt sich Daniel Kehlmann mit Menschen von außergewöhnlicher Intelligenz, die auf höchst unterschiedliche Weise herauszufinden suchen, was die Welt zusammenhält. FAZ.NET
Der durch sein Leben irrlichternde Erzähler flunkert ständig und nimmt den Leser mit auf eine magische Reise, bei der man als Erzähler von einem Fernsehturm springen und die sieben Sekunden bis zum Aufprall - hoffentlich? vielleicht? - dazu nutzen kann, die Physik zu überwinden und den Tod mit einem Zaubertrick zu überlisten." Frank Dietschreit, rbb-Radio 3, 13.01.25 "Eine kunstvolle Show, von der man sich fast überraschend gerne täuschen lässt." Georg Leyrer, Kurier, 12.01.25 "Exakt gezeichnete Figuren zwischen Genie und Wahnsinn, feine Ironie, elegante Prosa, soghafter Flow ... Ein fein konstruiertes Spiel mit Schein und Wirklichkeit." Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 11.01.25