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Zum 50. Geburtstag von Daniel Kehlmann: sein Debüt »Beerholms Vorstellung ergänzt um ein Nachwort des Autors«
Die Kraft der Zahlen und der Zauber der Karten, das Schleifen, Dublieren, Falschabzählen, Filieren, Palmieren - Arthur Beerholm, Zögling in einem Schweizer Internat, weiß früh um seine Begabung. Dennoch studiert er Theologie und landet erst über Umwege bei dem bewunderten Meister der Magie Jan van Rode. Mit seiner Hilfe beginnt Arthurs kometenhafter Aufstieg zum Zauberkünstler, zum weitum hofierten Publikumsliebling, der - auf der Höhe seines Ruhms - die Bühne unvermittelt wieder…mehr

Produktbeschreibung
Zum 50. Geburtstag von Daniel Kehlmann: sein Debüt »Beerholms Vorstellung ergänzt um ein Nachwort des Autors«

Die Kraft der Zahlen und der Zauber der Karten, das Schleifen, Dublieren, Falschabzählen, Filieren, Palmieren - Arthur Beerholm, Zögling in einem Schweizer Internat, weiß früh um seine Begabung. Dennoch studiert er Theologie und landet erst über Umwege bei dem bewunderten Meister der Magie Jan van Rode. Mit seiner Hilfe beginnt Arthurs kometenhafter Aufstieg zum Zauberkünstler, zum weitum hofierten Publikumsliebling, der - auf der Höhe seines Ruhms - die Bühne unvermittelt wieder verlässt, weil ihm das Täuschen der Menschen nicht genügt.
Daniel Kehlmann war 22 Jahre alt, als 1997 Beerholms Vorstellung erschien. Rausch und Rationalität, Zauber und Wirklichkeit fügen sich darin zu einem frühen Meisterwerk.
Autorenporträt
Daniel Kehlmann wurde 1975 in München geboren, wuchs in Wien auf und lebt heute in Berlin und New York. Er erhielt u. a. den Doderer-, Kleist-, Thomas-Mann-, Hölderlin-, Wildgans und Börne-Preis und zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern weltweit. Zuletzt erschienen der Roman 'Lichtspiel' (2023) und sein Porträt über 'Leo Perutz' (2024).
Rezensionen
Der durch sein Leben irrlichternde Erzähler flunkert ständig und nimmt den Leser mit auf eine magische Reise, bei der man als Erzähler von einem Fernsehturm springen und die sieben Sekunden bis zum Aufprall - hoffentlich? vielleicht? - dazu nutzen kann, die Physik zu überwinden und den Tod mit einem Zaubertrick zu überlisten." Frank Dietschreit, rbb-Radio 3, 13.01.25

"Eine kunstvolle Show, von der man sich fast überraschend gerne täuschen lässt." Georg Leyrer, Kurier, 12.01.25

"Exakt gezeichnete Figuren zwischen Genie und Wahnsinn, feine Ironie, elegante Prosa, soghafter Flow ... Ein fein konstruiertes Spiel mit Schein und Wirklichkeit." Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 11.01.25