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Euklid auf den Fersen - eine grandios erzählte Reise zu den Anfängen der Mathematik
Seit dreiundzwanzig Jahrhunderten prägen Euklids »Elemente« die Welt. Die Zusammenstellung von Fakten über den Raum und seine Eigenschaften - Linien und Figuren, Zahlen und Verhältnisse - bestimmen bis heute Philosophie, Kunst, Musik, Literatur und Mathematik. Dreizehn Bände, die nicht nur Wissenschaftsgeschichte schrieben, sondern auch zu ersten globalen Bestsellern wurden.
Benjamin Wardhaugh entstaubt Euklids Vermächtnis und begibt sich auf eine Zeitreise. Von Ptolemaios bis Isaac Newton, von Lewis
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Produktbeschreibung
Euklid auf den Fersen - eine grandios erzählte Reise zu den Anfängen der Mathematik

Seit dreiundzwanzig Jahrhunderten prägen Euklids »Elemente« die Welt. Die Zusammenstellung von Fakten über den Raum und seine Eigenschaften - Linien und Figuren, Zahlen und Verhältnisse - bestimmen bis heute Philosophie, Kunst, Musik, Literatur und Mathematik. Dreizehn Bände, die nicht nur Wissenschaftsgeschichte schrieben, sondern auch zu ersten globalen Bestsellern wurden.

Benjamin Wardhaugh entstaubt Euklids Vermächtnis und begibt sich auf eine Zeitreise. Von Ptolemaios bis Isaac Newton, von Lewis Carroll bis Max Ernst - hautnah erleben wir den Einfluss der »Elemente« auf die jeweilige Zeit und ihre Protagonisten. Die spannende Geschichte über das Grundlagenwerk menschlichen Wissens.
Autorenporträt
BENJAMIN WARDHAUGH ist ein britischer Historiker. Er studierte Mathematik, Musik und Geschichte an der Cambridge University sowie an der Guildhall School of Music and Drama in London - und ist fasziniert vom Einfluss der Mathematik auf unser Leben. Benjamin Wardhaugh lebt, lehrt und schreibt in Oxford.
Rezensionen
Rezensent Helmut Mayer lässt sich von Benjamin Wardhaugh die (Wirkungs-)Geschichte eines der großen Texte der Geometrie nacherzählen. Der weite Parcours, den der Autor temporeich abschreitet, von Alexandrien über Bagdad und Berlin bis nach Venedig, macht Mayer zwar mitunter schwindelig, die "verschlungene Überlieferung" von Euklids "Elemente" und ihre Rezeption (von Levi ben Gershon bis Newton) aber kann der Autor dem Rezensenten vermitteln. Warum der Text schließlich an Bedeutung verlor und warum Euklid der perfekte Name für einen Forschungssatelliten ist, erklärt Wardhaugh auch, staunt Mayer.

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