20,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 3-5 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Buch

Die Autoren blicken auf hundert Jahre Behindertenpolitik zurück. Sie zeichnen in kurzen Kapiteln anhand historisch markanter Daten und Ereignisse nach, wie der Begriff Behinderung entstand und sich seine inhaltliche Bedeutung stetig wandelte. Das Buch bietet einen geschichtlichen Überblick wie die Möglichkeit, sich zu Stichpunkten wie Eugenik, Selbstbestimmung, Würde oder Inklusion ein Bild zu machen. Die Autoren blicken auf hundert Jahre Behindertenpolitik zurück. Sie zeichnen in kurzen Kapiteln nach, wie der Begriff 'Behinderung' entstand und sich seine Bedeutung stetig wandelte. Erkennbar…mehr

Produktbeschreibung
Die Autoren blicken auf hundert Jahre Behindertenpolitik zurück. Sie zeichnen in kurzen Kapiteln anhand historisch markanter Daten und Ereignisse nach, wie der Begriff Behinderung entstand und sich seine inhaltliche Bedeutung stetig wandelte. Das Buch bietet einen geschichtlichen Überblick wie die Möglichkeit, sich zu Stichpunkten wie Eugenik, Selbstbestimmung, Würde oder Inklusion ein Bild zu machen. Die Autoren blicken auf hundert Jahre Behindertenpolitik zurück. Sie zeichnen in kurzen Kapiteln nach, wie der Begriff 'Behinderung' entstand und sich seine Bedeutung stetig wandelte. Erkennbar werden Entwicklungen und Veränderungen, die die Chancen zur Partizipation und Akzeptanz behinderter Personen bedrohen oder eröffnen. Das Buch wendet sich sowohl an die interessierte Öffentlichkeit als auch an die wissenschaftlichen Fachrichtungen. Es bietet einen geschichtlichen Überblick und die Möglichkeit, sich zu Stichpunkten wie Stellvertretung, Selbstbestimmung oder Inklusion ein Bild zu machen. Die 2. Auflage behandelt unter anderem neue Aspekte zu Diversität, Identitätspolitik und autoritären Einstellungen.
Autorenporträt
Christian Mürner, geb. 1948, Dr. phil., Autor und Behindertenpädagoge. Veröffentlichungen u.a.: 'Medien- und Kulturgeschichte behinderter Menschen' (2003); zusammen mit Volker Schönwiese herausgegeben: 'Das Bildnis eines behinderten Mannes' (2006); mit Udo Sierck: 'Krüppelzeitung' (2009); 'Autobiografie und Behinderung' (2018); 'Narrheit' (2022); 'Verkannte Figuren' (2024). Udo Sierck, geb. 1956, Dipl.-Bibl., Au¬tor, langjähriges Redaktionsmitglied der 'Krüppelzeitung', zusammen mit Nati Radtke Geschäftsführer des Cafés/Restaurants 'Lotte' in Hamburg. Veröffentlichungen u.a.: 'Das Risiko, nichtbehinderte Eltern zu bekommen', (1989); 'Arbeit ist die beste Medizin' (1992); 'Normalisierung von rechts' (1995); zusammen mit Christian Mürner: 'Krüppelzeitung' (2009); 'Widerspenstig, eigensinnig, unbequem (2017); 'Bösewicht, Sorgenkind, Alltagsheld' (2021); 'KörperKult und Behinderung' (2023).