Dieses Buch untersucht die politische Philosophie, Methoden, Strukturen und Regeln der Arbeitsbeziehungen in Botswana, Lesotho und Swasiland im sozio-rechtlichen und historischen Kontext der einzelnen Länder. Es wird behauptet, dass es einen unbestreitbaren Zusammenhang zwischen dem früheren Kolonialstaat und dem postkolonialen Staat gibt. Unter Anwendung eines "kontextbezogenen Rechtsansatzes" konzentriert sich die Studie auf die zentralen Institutionen, die Einblicke in die der Arbeitsgesetzgebung innewohnende Befehls- und Kontrollgewalt bieten. Außerdem untersucht sie den Einfluss dieser Institutionen auf die Suche nach Lösungen für gesellschaftliche Probleme. Durch die Konzentration auf die zentralen Institutionen des materiellen Rechts zeigt sie die Schwäche des Autonomieanspruchs des Rechts auf. Die Untersuchung beleuchtet die Arbeitsbeziehungen im südlichen Afrika und die Auswirkungen staatlicher Eingriffe und ist damit eine wertvolle Quelle für Soziologen, Historiker, Lehrer und Studenten des Arbeitsrechts sowie für alle, die mit Arbeitsbeziehungen in Industrie und Unternehmen zu tun haben.
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