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Diese Studie untersucht den Beitrag iranischer Planer mit Migrationshintergrund zur Stadtplanung in Schweden. Sie greift die Forschungen auf, die die Vielfalt im Planungsberuf als Schlüssel zur Verwirklichung einer gerechten Stadt feiern. Diese Studie zielt darauf ab, diese Behauptung zu überprüfen und mögliche Wege zu erkunden, wie Planer mit Migrationshintergrund in Stockholm ihrer Belegschaft Vorteile verschaffen können. Unter Berücksichtigung der Merkmale einer bewährten Planungsmethode in einer "gerechten Stadt" werden die Vor- und Nachteile aufgezeigt, mit denen iranische Planer bei…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie untersucht den Beitrag iranischer Planer mit Migrationshintergrund zur Stadtplanung in Schweden. Sie greift die Forschungen auf, die die Vielfalt im Planungsberuf als Schlüssel zur Verwirklichung einer gerechten Stadt feiern. Diese Studie zielt darauf ab, diese Behauptung zu überprüfen und mögliche Wege zu erkunden, wie Planer mit Migrationshintergrund in Stockholm ihrer Belegschaft Vorteile verschaffen können. Unter Berücksichtigung der Merkmale einer bewährten Planungsmethode in einer "gerechten Stadt" werden die Vor- und Nachteile aufgezeigt, mit denen iranische Planer bei ihrer Arbeit konfrontiert sind. Die empirische Analyse basiert auf Beobachtungen und Einzelinterviews mit sieben iranischen Planern und zwei Nicht-Iranern in Stockholm. Die Ergebnisse zeigen, dass das Planungssystem in Schweden, zumindest auf lokaler Ebene, nicht sehr offen ist, sodass Planer sehr unterschiedlich handeln können. Die Unterschiede liegen meist im Prozess und nicht im Ergebnis. Derwichtigste Beitrag der lokalen und kulturellen Kenntnisse von Planern mit Migrationshintergrund liegt im Bereich der Sprache. Es scheint jedoch, dass die Vielfalt im Planungsberuf langfristig die Einstellung anderer Planer gegenüber Minderheitengemeinschaften beeinflusst hat.
Autorenporträt
Maryam Rafieifar est diplômée en urbanisme et aménagement du territoire de l'université de Stockholm. Elle est également titulaire d'un master en recherche en sciences sociales. Elle s'intéresse aux questions humanitaires et travaille pour le Comité international de la Croix-Rouge.