Die Zielstellung dieser Arbeit beinhaltet die Charakterisierung von Grenzflächenphänomenen, die beim Widerstandspunktschweißen und -punktschweißkleben von Fügeverbindungen des automobilen Karosseriebaus auftreten. Die Unterteilung dieser Arbeit beinhaltet als einen Hauptteil das Widerstandspunktschweißkleben von heterogenen und asymmetrischen Verbindungen aus Stahlwerkstoffen. In diesem Bereich wurde die Erhöhung der schweißtechnischen Verarbeitbarkeit und die Erweiterung des Schweißbereichs definierter Blechdickenkombinationen (BDK) verfolgt. Als zweiter Hauptteil wird das Widerstandspunktschweißen einer AlMg-Legierung behandelt. Hier lagen die Bestrebungen in einer Reduzierung der elektrodenseitigen Degradationserscheinungen und in einer Erhöhung der erreichbaren Elektrodenstandmenge.
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