Alles begann, als ich sechzehn war. Kurz zuvor hatte ich meine Oma verloren, meinen besten Freund und hatteTräume. Doch ich spreche nicht von Zukunftsträumen oder schönen Erinnerungen. Meine Träume waren ein Albtraum: ein Flüstern, Flammen, die mich umhüllten, rote Augen, die mich verfolgten. Bald verschwammen Traum und Wirklichkeit und ich konnte kaum noch unterscheiden, was echt war. In dieser Zeit begegnete ich ihm und seinen Freunden und stieß auf Geheimnisse, die jenseits von allem lagen, was ich je für möglich gehalten hätte. Doch war es ein Fehler, mein Leben in ihre Hände zu legen?
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